Die Handfräse – ein vielseitiger Helfer in der Werkstatt

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Die Handfräse wird von vielen nur im Zusammenhang mit Holzarbeiten gesehen. Und obwohl der häufigste Einsatz von Oberfräsen tatsächlich bei der Bearbeitung von Holzmöbeln ist, können diese Werkzeugmaschinen noch viel mehr.

Ob für Hobby-Heimwerker oder im gewerblichen Gebrauch, die Handfräse ist vielseitig einsetzbar. Neben Holzwerkstoffen kann sie nämlich auch Kunststoff und Metall besonders präzise bearbeiten. Dabei ist es egal, ob du nuten, falzen, bohren oder profilieren möchtest.

Es gibt dennoch einige Dinge, die du beim Kauf und der Verwendung dieser Werkzeugmaschinen beachten solltest und auf die ich im weiteren Verlauf eingehen werde.

Preis-Leistungs-Sieger:
Bosch Oberfräse POF 1400 ACE

Wie bei allen elektronischen Werkzeugen ist auch bei der Herstellung von Handfräsen die Marke Bosch anzutreffen. Mit der Handfräse POF 1400 ACE bietet Bosch das Geräts mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis an.

Diese Fräse überzeugt im ersten Moment mit ihrer robusten Bauweise und einer stabilen Hartmetallschneide. Der 1400 Watt Motor sorgt für eine überzeugende Fräsleistung bei allen Holzwerkstoffen. In der Lieferung enthalten sind außerdem 12 Aufsätze, darunter zwei Hohlkehlfräser, ein V-Nutfräser, ein Zinkenfräser, ein Fasenfräser, zwei Abrundfräser, ein Bündigfräser und ein Profilfräser. Zudem gehört ein Koffer zum Lieferumfang, in dem sowohl die Handfräse, als auch das Zubehör Platz finden.

Eine Absaugadapter und ein integriertes LED-Licht sorgen zudem für ein angenehmes Arbeiten. Die Handfräse von Bosch ist recht schwer, was zum einen verhindert, dass die Fräsmaschine vom Werkstück abrutschen kann, zum anderen die Nutzung bei vertikalen Projekten erschwert.

Der Fräser lässt sich dank einer Spindelarretierung schnell und einfach wechseln. Auch die Fräsentiefe lässt sich ohne weiteres genau einstellen.

Vorteile:
  • überzeugende Fräsleistung
  • sehr robustes Gehäuse
  • mit Revolveranschlag und Parallelanschlag
  • Dynamobeleuchtung
  • Spindelarretierung für leichten Fräsenwechsel
  • leichte Einstellung der Fräsentiefe
  • mit passendem Koffer
  • 12 Aufsätze in der Lieferung enthalten
  • Staubsaugeranschluss
  • auch für Anfänger geeignet
Nachteile:
  • Stromkabel könnte länger sein
  • hohes Gewicht
  • Absenkung verkantet leicht
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Bestes Modell:
Makita RT0700CX2J Oberfräse + Trimmer

Ein besonders hochwertiges und effektives Gerät, welches auch gewerblich verwendet werden kann bietet Makita.

Die Handfräse RT0700CX2J besteht aus einem äußerst robusten und langlebigen Gehäuse aus Aluminium. Die Motorleistung von 710 Watt stellt mit seiner Fräsleistung viele stärkere Motoren in den Schatten und ist äußerst überzeugend.

Die Lieferung umfasst neben dem Gerät selber Spannzangen, mehrere Grundplatten, einen Spannschlüssel, eine Konturenführung, einen Parallelanschlag, eine Kopierhülse und einen Transportkoffer mit Stoffeinsatz für das Zubehör. Die Handfräse eignet sich zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff und ähnlichem Material.

Der Austausch der Module kann ohne Werkzeuge erfolgen, die Drehzahl kann über ein Stellrad eingestellt werden und eine verstellbare Tiefeneinstellung rundet die Funktionsweise der Handfräse ab. Zudem sorgen der eingebaute Sanftanlauf und die Konstantelektronik für ein sicheres Arbeiten.

Maritas mitgelieferte Winkel können zwischen -30° und 45° und die Hubhöhe zwischen 0 und 40 mm eingestellt werden. Das macht die Handfräse ideal für Winkelfräsungen oder als Bündigfräse. Das Oberfräsenmodul verfügt über einen dreistufigen Revolveranschlag. Das Stromkabel ist horizontal angebracht, sodass dieses bei der Arbeit nicht stört und auch nicht zwischen Werkstück und Gerät gelangen kann.

Negativ anzumerken ist lediglich, dass diese Handfräse keinen Wiederanlaufschutz hat.

Vorteile:
  • robustes Aluminiumgehäuse
  • leichtgängig
  • leise
  • sehr gute Fräsleistung
  • angenehmes Gewicht
  • leichter Aufsatzwechsel
  • höhenverstellbare Halterung
  • mit Softstart
  • eingebaute Drehzahlregulierung
  • mit Absaugvorrichtung
  • mit passendem Koffer und Stoffeinsatz für Zubehörteile
  • auch für den Profigebrauch geeignet
  • langlebig
Nachteile:
  • kein Wiederanlaufschutz
  • teuer
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Günstigstes Modell:
KATSU Electric Hand Holz Oberfräse

Das beste Modell für Heimwerker im günstigen Preissegment ist diese Handfräse von Katsu.

Das ergonomische Design gepaart mit dem geringen Gewicht machen die Fräsmaschine zu einem angenehmen Werkzeug und sie kann so auch als Einhandfräse fungieren. Dabei ist die Fräsleistung bei entsprechenden Fräsen sehr gut, was auch dem 710 Watt Motor zu verdanken ist.

Die Verwendung beschränkt sich auf alle erdenklichen Holzarten unabhängig von den Bearbeitungsformen. Die Aufsätze können durch eine Wellenverrieglung einfach und ohne Werkzeuge gewechselt werden. Die Lieferung umfasst 3 Spannzangen, Schraubenschlüssel und ein Router-Trimmer. Das Gerät ist allerdings auch mit dem Zubehör der Makita Handfräsen kompatibel.

Beachtet werden sollte in jedem Fall, dass die Schrauben ab und zu festgezogen werden und das mitgelieferte Handbuch ist nur auf Englisch vorhanden. Zudem fehlt ein Aufbewahrungskoffer.

Vorteile:
  • angenehme Haptik durch ergonomische Form
  • gute Fräsleistung bei scharfen Fräsen
  • starker Motor
  • mit Geschwindigkeitsregulierung
  • Staubsaugervorrichtung
  • 3 Spannzangen in der Lieferung enthalten
  • Kompatibel mit dem Zubehör von Makita
  • günstig
Nachteile:
  • Schrauben sollten ab und zu nachgezogen werden
  • ohne Aufbewahrungskoffer
  • Handbuch nur auf Englisch
  • deutliche Vibration bei der Benutzung
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Was ist eine Handfräse?

Eine Handfräse ist ein Elektrogerät, mit dem Holz, Kunststoff und teilweise auch Aluminium besonders präzise bearbeitet werden können. Dabei ist es egal, ob du die Ränder von deinem Werkstück abrunden oder abflachen möchtest, du es mit Verzierungen oder Mustern versehen willst oder einfach nur ein Loch gebohrt werden soll.

Sie kann fest auf einem Tisch angebracht sein oder auch mit der Hand geführt werden.

Wie funktioniert eine Handfräse?

Handfräsen werden mit einem Elektromotor angetrieben, der mit einem Stromkabel angeschlossen werden muss. Dieser kann bis zu 1400 Watt aufbringen und das Gerät so auf Umdrehungen zwischen 10.000 bis zu 22.500 U/min bringen.

Die Antriebsspindel sitzt direkt unterhalb des Motors. An ihr sind die Stangen des Parallelanschlags befestigt, die mit Klemmen fixiert werden.

Schaltest du die Handfräse über den dafür vorgesehenen Schalter ein, beginnt der Motor die Antriebsspindel zu drehen, was wiederum auf den Aufsatz zum fräsen übertragen wird. Dieser fräst durch die Drehbewegung dann das Werkstück an.

Was kann ich mit einer Oberfräse machen?

Handfräsen sind sehr vielseitig und können einiges Mehr als nur Holz bearbeiten. Aber auch in der Art und Weise der Bearbeitung sind sie sehr flexibel.

Holzverbindungen herstellen

Handfräsen werden häufig genutzt um Werkstücke so zu formen, dass sie miteinander verbunden werden können. Das ist vor allem im Möbelbau wichtig. Dort werden die einzelnen Komponenten so aneinander angepasst, dass diese auch ohne Schrauben und Leim zusammenhalten könnten.

Kanten bearbeiten

Mit dem richtigen Aufsatz, einer Kantenfräse, kannst du die Kanten von deinem Werkstück abflachen oder abrunden. Eine Handfräse ist dabei sehr genau und erzielt daher präzise Ergebnisse.

Werkstücke verzieren

Durch ihre Präzision ist die Handfräse auch die erste Wahl, wenn es um das Verzieren von Arbeitsstücken geht. Mit ihr können Linien Freihand erstellt werden oder bestimmte Muster regelmäßig mit Schablonen aufgebracht werden.

Bohren

Eine Tischfräse fungiert auch häufig als Bohrer.

Für welches Material kann ich eine Handfräse verwenden?

Wie bereits erwähnt eignet sich die Handfräse zu mehr als nur der Bearbeitung von Holz.

Holz

Der Gedanke schweift meist als erstes zu Holz, wenn es um die Verwendung von einer Handfräse geht. Das ist auch naheliegend, da Holz der Rohstoff ist, der am häufigsten gefräst wird.

Kunststoff

Neben Holz kann aber auch Kunststoff mit diesem Gerät bearbeitet werden.

Aluminium

Einige Handfräsen können auch Aluminium bearbeiten. Möchtest du dies tun solltest du aber explizit auf eine derartige Auszeichnung des Herstellers achten, da du die Fräse sonst beschädigen kannst.

Welche Vorteile hat eine Handfräse?

  • vielseitig einsetzbar
  • sowohl fest verbaut, als auch geführt verwendbar
  • hohe Motorleistung
  • regulierbare Drehzahl für verschiedene Oberflächen
  • viel Zubehör für fast alle Verwendungen
  • kann meist auch von Laien bedient werden

Welche Nachteile hat eine Handfräse?

  • sie kann kein Metall bearbeiten
  • teuer

Welche verschiedenen Aufsätze für Handfräsen gibt es?

Die Flexibilität der Handfräse bringt eine sehr große Auswahl verschiedener Aufsätze mit sich.

T-Nutfräser

Der T-Nutfräser fräst T Nuten in den Werkstoff. Diese werden für Schrauben benötigt und sind zum Beispiel an Bilderrahmen-Rückseiten zu finden.

Falzfräser

Der Falzenfräser wird bei der Herstellung von Falzen an Türen oder Schubladen benötigt und schneidet gerade in das Werkstück ein.

Profilfräser

Profilfräser bearbeiten die Kanten zu dekorativen Zwecken.

Bündigfräser

Bündigfräser gleichen überstehende Elemente an den Kantenoberfläche an, wie es beispielsweise bei Laminat benötigst wird.

Fasefräser

Fasefräser werden meistens verwendet um Gehrungskanten zu erzeugen oder Materialkanten zu verzieren. Der Winkel ist dabei vorgegeben.

Hohlkehlfräser

Dieser Fräskopf fräst eine halbkreisförmige Nut in das Werkstück.

Zinkenfräser

Zinkenfräser oder auch Gratfräser werden zur Herstellung von Schwalbenschwanzverbindungen benötigt. Sie stabilisieren Holzplatten bei Schubladen, Kästchen, Möbelkorpusse oder Ähnlichem.

Verleimfräser

Verleimfräser fräsen mehrere Kerben in den Werkstoff, sodass die verleimte Fläche größer wird und das Bauprojekt dadurch eine höhere Stabilität erreicht.

Schriftenfräser

Diese speziellen Fräser werden auch zu dekorativen Zwecken genutzt, wenn feine Linien auf ein Werkstück gelangen sollen.

Außerdem gibt es auch auch Konterprofilfräse, Abplattfräser und Abrundfräser.

Was kostet eine gute Oberfräse?

Eine Handfräse bekommst du schon für rund 40 Euro. Wenn du aber ein gutes Gerät erwerben möchtest und nicht auf Angebote warten möchtest, solltest du dir Geräte ab 100 Euro anschauen. Profigeräte können auch deutlich teurer werden.

Besondere Angebote oder Schnäppchen können jedoch auch hochwertige Handfräsen günstig werden lassen. Wenn du dich der nicht aus einem konkreten Vorhaben heraus für den Kauf einer Handfräse entscheiden hast, lohnt es sich die Preise zu beobachten und nicht direkt zuzuschlagen.

Wie verwende ich Handfräsen richtig?

Die Bedienung einer Handfräse kann in der Regel auch von unerfahrenen Heimwerkern übernommen werden. Dennoch solltest du auf drei Dinge bei der Verwendung besonders achten.

Die Richtung

Bei der Bearbeitung unterschiedlicher Oberflächen ist die Bearbeitungsrichtung entscheidend.

In den allermeisten Fällen arbeitest du gegen den Uhrzeigersinn. Das kommt daher, dass die Fräse sich im Uhrzeigersinn dreht und dir damit die Richtung vorgibt. Arbeitest du gegen die Drehrichtung läufst du Gefahr, dass der Fräser sich eingräbt und unschöne Ergebnisse hinterlässt.

Die Geschwindigkeit

Viele Produkte haben einen Geschwindigkeitsregler, mit dem du die Umdrehungen pro Minute einstellen kannst. Das ist sehr hilfreich, da sich jedes Material und jeder Werkstoff sich anders verhält. Bei weicheren Materialien empfiehlt sich eine niedrigere Geschwindigkeit als bei harten Stoffen.

Die Staubabsaugung

Damit du gefahrenfrei mit der Handfräse arbeiten kannst ist es wichtig einen Staubsauger anzuschließen. Dieser saugt den entstandenen Staub direkt auf und minimiert so nicht nur die Belastung der Lunge durch feine Partikel, sondern sorgt auch für eine durchgehend gute Sicht bei der Arbeit.

Welches Zubehör gibt es für Handfräsen?

Da die Handfräse so vielseitig einsetzbar ist, gibt es auch dementsprechend viel Zubehör.

Führungsschienen

Führungsschienen sind stabile Leisten, die frei auf dem Werkstück platziert werden können. Fixiert wird das Zubehör meist mit einer Spannzange, damit es nicht verrutscht. Auf dieser Schiene sind ein oder mehrere Nuten eingefräst, auf denen die Handfräse mithilfe eines Adapters fixiert werden kann. So kannst du das Gerät in einer geraden Linie über dein Werkstück führen, ohne dass es Abweichungen gibt.

Diese Führung wird vor allem für längliche Nuten gebraucht, wenn beispielsweise Schienen in eine Schublade versenkt werden sollen.

Parallelanschlag

Ein Parallelanschlag besteht aus einem Metallstück mit einer abgewinkelten Kante und zwei Stäben, die verschoben werden können. Die abgewinkelte Kante wird an einer Seite des Werkstücks angesetzt. Die Führungsstäbe ermöglichen es dir dann, Nuten in gleichmäßigen Abständen zu setzen.

Besonders bei Ziernuten an den Rändern von Möbeln werden Parallelanschläge genutzt, sie können aber auch als Ersatz für Führungsschienen dienen.

Anlaufkugellager

Anlaufkugellager sind genau genommen kein Zubehör, da sie meist in der Handfräse fest verbaut sind. Sie sorgen dafür, dass die Handfräse grade und gleichmäßig über dem Werkstück herläuft, indem es an der Kante des Werkstücks entlang gleitet.

Ausgleichsplatte

Die Ausgleichsplatte erfüllt den Zweck, die kleine Auflagefläche der Multifunktionsfräse bei schmalen Arbeitsbereichen zu vergrößern, sodass diese stabiler auf dem Werkstück aufliegt. Dabei kann sie meist durch einen Griff mit der Kantenfräse zusammen verschoben werden.

Fräszirkel

Fräszirkel sind lange Leisten, an denen sich auf der einen Seite eine Zirkelspitze und auf der anderen Seite eine Aufnahme für die Handfräse befindet. Die Spitze lässt sich in den Werkstoff schrauben und verhindert so ein verrutschen des Zirkels während der Arbeit. Häufig befindet sich in der Mitte der Leiste noch ein kleiner Griff, mit dem die Vorrichtung bewegt werden kann.

Sie werden dafür genutzt, Löcher, Kreise oder Bögen in die gewünschten Produkte zu bringen, die zum Beispiel beim Bau von Lautsprechern benötigt werden.

Schablonen

Für Schablonen gibt es ein sehr großes Angebot, da mit ihnen von Schriften bis Schnörkel alles gefräst werden kann. Je nach Verwendungszweck geben die Schablonen Buchstaben oder Zahlen, oder eben Dekoelemente vor, die dann gleichmäßig in den Werkstoff eingefräst werden können. Zusätzlich zu den Schablonen selbst sind meist auch noch Stangen und Spannzangen, sodass du die Buchstaben oder Zahlen gleichmäßig Einfräsen kannst.

Schablonen werden für Dekoelemente benötigt.

Spannzangen

Spannzangen befestigen die Werkstücke an der jeweiligen Arbeitsfläche, damit diese nicht verrutschen können. Sie werden aber ebenfalls benötigt, um den Fräskopf in die Maschine zu spannen.

Antirutschmatte

Antirutschmatten stellen eine schonende Alternative zu der Spannzange dar, da sie das Fertigungsteil an Ort und Stelle halten, ohne Druck zu erzeugen.

Auffangbehälter/Staubabsaugung

Bei der Arbeit mit einer Handfräse entstehen grobe Späne, die sich im Raum und auf dem Fertigungsteil verteilen und stören. Daher ist eine Absaugvorrichtung sehr wichtig, an die ein Staubsauger angeschlossen werden kann. So werden die Späne direkt vom Arbeitsplatz gesaugt und aufgefangen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • eine Handfräse ist ein vielseitiges Elektrogerät, dass neben Holz auch Kunststoff und Aluminium bearbeiten kann
  • es wird zum nuten, falzen, bohren, fräsen oder profilieren genutzt
  • eine Handfräse kann ab 40 Euro erworben werden, gute Produkte kosten jedoch zwischen 100 und 300 Euro
  • die Auswahl an Zubehör ist sehr groß und je nach Anwendung ist die Anschaffung dieser Zusätze sehr sinnvoll

Fazit

Der Gebrauch einer Handfräse geht weit über die einfache Holzbearbeitung hinaus. Je nach Anbieter und Gerät kannst du neben dem verzieren von Holzwerkstücken auch Aluminum oder Kunststoff bearbeiten. Dabei sind dir bei dem Wunschergebnis keine Grenzen gesetzt. Ob du Möbel selber herstellen willst und daher Verbindungen mit der Einhandfräse herstellen möchtest, die Kanten deines Werkstückes abflachen oder abrunden möchtest oder bestimmte Produkte durch feine Verzierungen individualisieren willst – mit der Handfräse ist das möglich.

Max Karänke

Ich bin Sachverständiger für Immobilienbewertung und über 15 Jahre in der Immobilienbranche tätig. Meine Gutachten schreibe ich für Gerichte, Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen. Auf meinem Blog erkläre ich Immobilienthemen leicht verständlich.

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