Die 5 besten Modelle für Tomatengewächshäuser im Vergleich (2024)

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Obwohl eher mediterrane Länder bekannt für ihre Tomaten sind, ist es möglich die saftigen Früchtchen auch im trüben Deutschland anzupflanzen. Immerhin gehören Tomaten zu den beliebtesten Gemüsesorten zum Selbstanbauen im Garten. Und das nicht ohne Grund: Nichts schmeckt besser als ein Salat mit frischen Tomaten oder Tomaten Mozzarella Caprese, insbesondere wenn die Tomaten und der Basilikum auch noch aus dem eigenen Anbau kommt!

Außerdem sind Tomaten sind faszinierend gesund. Die Früchte der Pflanzen enthalten viel Wasser und viele Vitamine wie zum Beispiel Vitamin C, welches das Immunsystem stärkt und Wundheilung unterstützt. Zusätzlich enthalten sie Lycopin, was den Tomaten nicht nur ihre rote Farbe verleiht, sondern beim Verzehr auch Herzkrankheiten vorbeugt. Und all das bei einem niedrigeren Kaloriengehalt als anderes Obst – besser geht es kaum!

Von den Wildtomate im Freiland zu der Tomate, die wir heutzutage aus der Küche oder dem Supermarkt kennen, sind die Pflanzen der Tomatengewächse allerdings einen langen Weg gegangen. In der Tomatenzucht haben die Früchte einerseits mehr Geschmack, mehr Fruchtfleisch und mehr Nährstoffen erhalten, auf der anderen Seite haben sich aber auch speziellere Bedürfnisse dieser Pflanzen ausgeprägt. Eine gute Tomate hat also viele Anforderungen an ihre Umgebung, wie Lichtintensität, Feuchtigkeit und Temperatur, die beim Anbau beachtet und optimal abgestimmt werden müssen. Damit das Pflanzen der schmackhaften Früchtchen auch im eigenen Zuhause gelingt, eignet sich also ein Gewächshaus, in dem man diese Bedingungen im Gegensatz zum Freiland sehr leicht kontrollieren kann.

Wann pflanze ich Tomaten im Gewächshaus?

Ein Gewächshaus schützt während allen Jahreszeiten die Pflanzen, die sonst bei den Temperaturschwankungen im Freiland nicht gedeihen würden. So kann man auch Tomaten außerhalb ihrer natürlich Saison im Gewächshaus anpflanzen. Da Tomaten sehr empfindlich gegenüber Kälte und Frost sind, dürfen sie im Freiland frühestens ab Mitte April oder Mai gepflanzt werden. Besitzt man ein Tomatenhaus, lassen sich die Jungpflanzen der Tomaten jedoch schon ab März anpflanzen – und daher viel früher Ernten.

Am besten wachsen die Tomatenpflanzen bei einer Temperatur von 20 bis 30 Grad Celsius. In einem guten Gewächshaus ist die Temperatur im Durchschnitt knapp 5 Grad wärmer als im Außenbereich, da die Luft zirkuliert und nicht an die Umwelt abgegeben wird. So kannst Tomaten schon ab einer durchschnittlichen Außentemperatur von 16 Grad Celsius in deinem Tomatengewächshaus pflanzen.

Wer nicht die Geduld hat, auf die wärmeren Monate zu warten, kann sich stattdessen aber auch einen Heizlüfter für sein Gewächshaus besorgen. Damit können die optimalen Bedingungen für den Tomatenwachstum das ganze Jahr über geschaffen werden. Lediglich die Luftfeuchtigkeit muss man dann noch im Auge behalten, und die idealen Bedingungen für die Tomatenpflanzen sind geschaffen.

Welche Tomaten kann ich im Gewächshaus pflanzen?

Das Gewächshaus macht den Anbau von Tomaten super flexibel. Deshalb lassen sich im Vergleich zum Garten sehr viele unterschiedliche Tomatensorten im Gewächshaus anbauen. Ich empfehlen sind vor allem Buschtomaten, wie der “Balkonstar” oder die “Primabell” Tomate, da diese nicht zu hoch wachsen. Auch Cherrytomaten wie die “Bajaja” sind für das Tomatengewächshaus gut geeignet.

Wer es lieber groß mag, für den sind Stabtomaten die richtige Wahl. Auch diese Tomatenpflanzen kann man je nach Platz und Höhe sehr gut im Gewächshaus anbauen. Diese Sorte von Tomaten braucht sehr große Töpfe und wächst bei besten Bedingungen bis zu 3 Meter in die Höhe. Auf einen Balkon passen sie daher vielleicht nicht, dafür aber bestimmt in das XXL-Tomatengewächshaus im Garten.

Besonders für Anfänger zu empfehlen ist die “Rote Murmel”. Sie ist als Wildtomate sehr leicht zu handhaben, da sie eine der pflegeleichteren Tomatenpflanzen ist und auch bei 3 Grad plus oder minus nicht an Form verliert. In der Höhe erreicht sie nur 1,5 Meter, wächst dafür aber eher in die Breite. Bereits ab Juli kann man bei dieser Tomate mit der Ernte beginnen.

Der Sieger unter den Gewächshaus-Tomaten sind aber immer noch die Cocktailtomaten. Diese Tomatenpflanzen gelingen im Tomatengewächshaus am besten und sie lassen sich besonders einfach im Kübel pflanzen. Bei ihnenist es wichtig zu beachten, dass auch diese entgegen aller Erwartungen bis zu 1,5 Meter in die Höhe schießen können. Damit das Tomatengewächshaus am Ende der Saison also nicht plötzlich ein Loch im Dach hat, sollte man sich auch hier vor dem Kauf gut belesen.

Tipps für Tomaten im Gewächshaus

Da Tomaten gerne in die Höhe wachsen, ist es zu empfehlen im Tomaten-Gewächshaus eine Rankhilfe für die Pflanzen anzubringen. Tomaten selbst bilden zwar keine Ranken, aber machen sich gerne ein paar Stäbe zum Anlehnen zunutze. Dafür benötigt es auch nicht viel Handgeschick oder komplizierte Konstruktion. Für je einen Topf der Tomaten brauchst du ein bis zwei Stäbe mit einer Lände von mindestens einem Meter aus Bambus oder Vollholz. Diese steckst du horizontal in den Topf. Zu guter Letzt musst du nur noch den Stiel deiner Pflanzen noch am Stab festbinden und – voila! Deine Pflanzen haben die perfekte Krücke für das Gedeihen großer, saftiger Tomaten. Wer etwas begabter ist und eine kreative Rankhilfe bevorzugt, hat auch andere Möglichkeiten. Zum Beispiel lassen sich aus drei Stäben auch ganz einfach Pyramiden bauen, an welchen die Tomatenpflanzen festgebunden werden können, oder auch ein sogenannter “Jägerzaun”, bei welchem die Stäbe in X-Form angeordnet werden. Wer auf Stäbe verzichten möchte, kann auch zur Schnur greifen. Dafür brauchst du eine dicke, stabile Schnur, die am besten aus einem natürlichen Material wie Hanf oder Baumwolle besteht. Diese lassen sich einfach zwischen den Streben eines Gewächshauses aufspannen, und können am Ende der Saison zusammen mit den Pflanzenresten in den Kompost wandern.

Wie pflege ich Tomaten im Gewächshaus?

Die Belüftung ist der wichtigste Punkt, wenn es um die Pflege der Tomaten im Gewächshaus geht. Mögen die Pflanzen zwar viel Sonne und Wasser, so gefallen den Tomaten – im Gegensatz zu Gurken – eine zu hohe Luftfeuchtigkeit gar nicht gut. Wer mitdenkt, dem wird spätestens jetzt aufgefallen sein, dass bei viel Gießen und viel Sonnenschein auch viel Kondensation die Konsequenz ist. Durch die Wärme verdampfen einzelne Wassertropfen, gehen in die Luft und setzen sich an den Wänden des Gewächshauses wieder ab. Die Blätter der Tomate sind dagegen extrem empfindlich und können von Braun- oder Krautfäule befallen werden.

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist also der größte Feind des Tomaten-Gewächshauses. Was kann man dagegen tun? Die meisten Tomaten-Gewächshäuser sind mit einer Tür ausgestattet, die mit Reißverschluss geöffnet und geschlossen werden kann und sich in vielen Fällen auch über der Tür zusammengerollt befestigen lässt. Über diese sollte man das Tomaten-Gewächshaus mindestens einmal am Tag großzügig auslüften, sodass die überflüssige Feuchtigkeit entweichen kann. In den warmen Sommermonaten kann man die Tür sogar den gesamten Tag offen lassen.

Das sogenannte Ausgeizen der Tomaten im Gewächshaus ist ein weiterer wichtiger Punkt, der auf der Tagesordnung der Tomatenpflege nicht fehlen darf. Viele Tomatensorten bilden in der gesamten Wachstumsphase bis hin zur Ernte immer wieder zusätzliche Seitentriebe für Blüten und Blätter aus. In diese steckt die Pflanze sehr viel Energie und Nährstoffe, so dass weniger für die roten Früchte übrig bleibt. Es lohnt sich daher regelmäßig die neuen Triebe von der Pflanze abzuschneiden.

Gibt es im Sommer eine Hitzewelle und sehr viel Sonnenstrahlen, dann können auch diese zum Problem werden. Obwohl die Tomate sehr viel Sonne mag, kann eine gnadenlose Sonneneinstrahlung die Tomatenpflanzen sogar verbrennen. In solchen Fällen eignet sich die Anschaffung eines Sonnenschutzes, wie zum Beispiel dem Schattiernetz von HaGa. Damit lässt sich das Gewächshaus ganz einfach in den sonnigen Monaten abdunkeln, ohne den Pflanzen zu viel Sonnenlicht zu klauen.

Welches Gemüse kann ich zusammen mit Tomaten pflanzen?

Die besten Pflanzen-Nachbarn für Tomaten sind Kräuter wie zum Beispiel Basilikum. Gemeinsam gepflanzt helfen sich Tomaten und Basilikum gegenseitig: das Basilikum schützt die Tomaten vor Mehltau und Insekten. Im Gegenzug schützt die Tomatenpflanze den Basilikum vor zu viel Sonneneinstrahlung. Laut Farmerlegenden sorgt der Basilikum als Nachbar auch für einen kräftigeren Geschmack der Tomaten nach der Ernte. Weitere gute Nachbarn für die Tomate sind Petersilie, Karotten Kohlrabi, Spinat, Feldsalat oder auch der Spargel, der die Tomate vor der Tomatenwelke schützt.

Aber es gibt auch weniger gute Nachbarn, die man eher nicht neben die Tomaten pflanzen sollte. Dazu zählen zum Beispiel Kartoffeln, Gurken und Paprika. Kartoffeln gelten als problematische Partner, da sie die Tomate mit Pilzen anstecken können. Auch Gurken sollten lieber nicht gemeinsam mit Tomaten gepflanzt werden, da beide Pflanzen sehr viel Wasser benötigen und beide eine unterschiedliche Luftfeuchtigkeit bevorzugen.

Meine Favoriten im Vergleich

Beim Thema Gewächshäuser gibt es viele Auswahlmöglichkeiten. Von der Größe, über die Farbe bis zur Lichtdurchlässigkeit haben die Produkte viele Eigenschaften, die man beachten muss. Damit du schnell das richtige Gewächshaus für deine Tomatenpflanzen findest, habe ich dir die beliebtesten Modelle auf dem Markt aufgelistet und verglichen.

Sekey Tomatenhaus, grün

Das Sekey Tomatenhaus ist ein stabiles kleines Gewächshaus für den Garten oder Balkon und ist das beliebteste Produkt bei Gewächshäuser-Kunden. Es schützt die Pflanzen vor Niederschlägen und Temperaturschwankungen, sowie Insekten und Kleintieren. Das Gewächshaus besteht aus einem doppelt verarbeiteten Polyester in grün mit einer stabilisierenden Gitterstruktur. Das Material ist mit PE überzogen und hat ein Gewicht von 140g/m². In der Lieferung enthalten sind außerdem eine leicht verständliche Anleitung, 6 Erdnägel, Schrauben und das Gestänge, das über ungiftige 0,5 PP-Stecker leicht zusammengesteckt werden kann. Das Gewächshaus ist über eine aufrollbare Tür mit Reißverschluss einfach zugänglich und leicht zu belüften. Meiner Meinung nach hat dieses Tomatengewächshaus das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Abmessungen: 150 H x 50 T x 100 B

Vorteile:
  • stabiler und robuster Bau
  • umweltfreundlich
  • einfacher Zugang
  • optimale Luftzirkulation
  • UV-beständig und wasserdicht
  • zwei Jahre Garantie und zuverlässiger Kundendienst
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile:
  • Wasser sammelt sich auf dem Dach
  • könnte mehr Erdnägel gebrauchen

KESSER® Premium Tomatengewächshaus, transparent

Auch mit dem Tomaten-Gewächshaus von KESSER erhältst du ein robustes Gewächshaus, das optimale Bedingungen für deine Tomatenpflanze schafft. Text: 140 g/m² PE-Beschichtung, zweifach verarbeitetes Polyester. Gute Qualität für einen guten Preis, wie man es von der Marke KESSER kennt.

Abmessungen: 150 H x 50 T x 100 B

Vorteile:
  • simple und schnelle Montage
  • hochwertige Verbindungselemente
  • wetter- und UV-beständig, Winde bis zu 50 km/h
  • absorbiert schädliche Strahlen
  • ideale Wachstumsbedingungen
  • praktischer Reißverschluss
Nachteile:
  • Metallstangen sind relativ dünn

Relaxdays Gewächshaus für Tomaten, grün

Mit dem Produkt von Relaxdays kommen wir zum dritten Tomaten-Gewächshaus im Bunde. Das Relaxdays-Tomatenhaus ist die Spar-Variante der Gewächshäuser für Tomaten, büßt aber dennoch nicht in Qualität ein. Auch hier handelt es sich beim Material um eine robuste PE-Folie, die dank ihrer Lichtdurchlässigkeit für warme Temperaturen im Gewächshaus sorgt. Das Gestell besteht aus Stahlrohren, die dank ihrer Pulverbeschichtung besonders beständig gegen Rost sind. Die Tür des Gewächshauses ist mit einem Reißverschluss für das schnelle Öffnen und Verschließen versehen, und lässt sich mit Bändern über der Tür aufgerollt befestigen. Leider hat die Rückwand dieses Gewächshauses keine Querstreben, dafür gibt es aber einen Tipp vom Hersteller Relaxdays: Für mehr Stabilität soll man dieses Gewächshaus am Standort in die Erde eingraben.

Abmessungen: 150 H x 50 T x 100 B

Vorteile:
  • Schrägdach, auf dem Regen ablaufen kann
  • ideale Bedingungen für anspruchsvolle Gemüsesorten
  • schneller Aufbau
  • Schutz vor Wind und Regen
  • einfacher Zugang
  • für das kleine Budget
Nachteile:
  • keine Querstreben zur zusätzlichen Stabilisierung

Yorbay Foliengewächshaus, grün

Das Tomaten-Gewächshaus von Yorbay besteht aus einem umweltfreundlichen PE-Mesh-Tuch mit Gitterfolie, welches sehr zugfest und robust ist. Das Gestände ist mit pulverbeschichteten Metallrohren ausgestattet, die das Gestell wetterfest und rostbeständig machen. Das Gewächshaus eignet sich sehr gut als Schutz gegen Frost und Niederschläge, doch rät der Hersteller bei starkem Wind und Schnee dazu, das Tomatengewächshaus zusätzlich zu fixieren. Im Inneren werden Feuchtigkeit und Wärme gespeichert. Durch die Tür mit Reißverschluss lässt sich das Tomatenhaus sehr einfach belüften, betreten und bewässern damit der Anbau gelingt.. Das Besondere an diesem Gewächshaus ist das spitze Dach, welches das Ablaufen von Regen und Kondensation ermöglicht. So sammelt sich im Gegensatz zu anderen Modellen kein Wasser auf dem Dach.

Abmessungen: 190 H x 50 T x 100 B

Vorteile:
  • hochwertige pulverbeschichtete Metallrohre
  • Spitzdach, von dem Regen ablaufen kann
  • PE-Folie mit UV-Schutz, die Pflanzen vor starker Sonneneinstrahlung schützt

WOLTU Foliengewächshaus, weiß

Das Tomatengewächshaus von WOLTU ist ein kleines aber feines Folienhaus in weiß. Es besteht aus einer reißfesten und UV-beständigen PVC-Plane, die von einem Gestell aus pulverbeschichteten Stahlrohren getragen wird. Dadurch kann das Sonnenlicht nach dem Anbau auf die Blätter der Tomatenpflanzen scheinen, sie werden aber gegen schädliche UV-Strahlen geschützt. Der Aufbau geschieht sehr schnell, da sich die Rohre einfach zusammenstecken lassen. Für zusätzliche Stabilität sind Heringe und Schnüre im Lieferumfang enthalten, sodass Tomatengewächshaus auch bei Wind und Wetter an seinem Standort bleibt. Auch dieses Tomatenhaus besitzt eine aufrollbare Tür, die sich an heißen Tagen mit Schnüren festbinden lässt, oder mit dem Reißverschluss verschlossen werden kann.

Abmessungen: 150 H x 50 T x 100 B

Vorteile:
  • reißfeste, UV-beständige PVC-Plante
  • schneller Zugang durch Reißverschluss
  • Tür aufgerollt mit Klettverschluss über Eingang fixierbar
  • schneller Aufbau durch Stecksystem
  • Heringe und Schnüre für wetterfestes Befestigen
Nachteile:
  • hält die Temperatur nicht sehr gut
  • minderwertige Stabilität

Fazit

Mit einem Tomaten-Gewächshaus gelingt der Anbau von Tomaten im eigenen Garten leichter als im Freiland, da man Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Nährstoffe im Gewächshaus leicht kontrollieren kann. So lässt sich die Umgebung einfach an die Anforderungen von verschiedenen Tomatensorten anpassen. Gleichzeitig schützt ein Tomatenhaus die Pflanzen nicht nur vor starkem Wind und Niederschlägen, sondern sind auch die Blätter vor Insekten oder Kleintieren geschützt, die daran nagen möchten. Für den privaten Anbau eignen sich Folienhäuser in einer Größe von einem bis zu zwei Meter. Diese kosten häufig kein Vermögen und sind leicht aufzubauen, jedoch sollte ihr Material vor zu hoher Sonneneinstrahlung schützen. Steht das Gewächshaus nicht unter einer Überdachung, sollte es über ein schräges oder spitzes Dach verfügen, damit Regenwasser sich nicht sammelt und leicht ablaufen kann. Meine Empfehlung beim Kauf für Tomatenhäuser sind die Modelle von Sekey und KESSER, da sie aus meiner Sicht das beste Preis-Leistung -Verhältnis sowie die beste Haltbarkeit bieten. Damit werden deine Goldäpfel aus Heimanbau bei der nächsten Gartenparty sicher zum Highlight.

Max Karänke

Ich bin Sachverständiger für Immobilienbewertung und über 15 Jahre in der Immobilienbranche tätig. Meine Gutachten schreibe ich für Gerichte, Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen. Auf meinem Blog erkläre ich Immobilienthemen leicht verständlich.

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