Die besten Betonfarben für den Außenbereich 2024

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Beton ist ein vielseitiges Material für Wände und Böden überall. Durch seine einfache Rezeptur ist er billig und überall verfügbar. Er besteht lediglich aus Wasser, Zement aus Kalkstein und kleinem Gestein wie etwa Sand und Kies. Allein diese simplen Bestandteile machen Beton besonders tragfähig und auch flexibel, was ihm unendlich viele Nutzen verleiht. Ob du also auf der Baustelle bist oder im eigenen Zuhause, Beton hat für jedes Problem die passende Lösung für dich.

Leider macht das triste graue Auftreten des Betons trotz seiner vielen Vorteile den Blumengarten nicht gerade schöner. Dafür gibt es aber Betonfarbe. Mit Betonfarbe kannst du Beton farblich anpassen. Ob gelb, grün, blau oder sogar pink, du kannst dein Betonbaustück in jeder beliebigen Wunschfarbe streichen.

Gleichzeitig hat Betonfarbe auch noch einen ganz anderen, sehr wichtigen Nutzen: Betonfarbe versiegelt den Beton. Dieser ist nämlich trotz seines stabilen Eindrucks doch relativ porös und muss vor allen möglichen Einflüssen geschützt werden. Häufiger Regen, starke Benutzung, Großstadtluft, Frost sowie Hitze und viele andere Belastungen können deinem Beton Unheil bereiten.

Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen den einzelnen Betonfarben für den Außenbereich und worauf du insbesondere achten solltest. Und leider gibt es zur Zeit noch keinen Beton-Test von Stiftung Warentest, wodurch sich die Auswahl als schwierig herausstellt. Bevor du dich also wie Alice im Wunderland in den endlosen Gängen im Baumarkt verläufst, habe ich dir deshalb hier die wichtigsten Informationen zusammengefasst.

Was ist Betonfarbe?

Wenn du Beton streichen willst, kannst du nicht einfach irgendeine Farbe kaufen. Gerade im Außenbereich ist der Beton ständig durch Verwitterung und Abnutzung gefährdet und braucht daher eine besonders robuste Beschichtung. Hier kommt Betonfarbe ins Spiel.

Der wichtigste Inhaltsstoff von Betonfarbe ist Acrylat, welches auch herkömmlichen Acrylfarben seinen Namen verleiht. In Kombination mit weiteren speziellen Chemikalien wird es jedoch zum absoluten Spitzenreiter der Farben für den Betonanstrich. Denn obwohl sich acrylatbasierte Farbe durch Wasser verdünnen lässt, kann sie nach dem Aushärten auf dem Beton nichts mehr durchdringen – auch kein Wasser.

Betonfarbe eignet sich deshalb bestens zur Versiegelung. Ob Betonwände oder Betonböden, Betonfarbe schützt vor allen möglichen Umwelt- und Wettereinflüssen. Der Zusammenbund aus dem trockenen Beton und der wässrigen Farbe macht die Beschichtung besonders abriebfest, wasserabweisend und sogar UV-beständig.

Betonfarbe ist weiterhin dafür bekannt, dass sie sich leicht verarbeiten lässt. Dafür muss man nicht erst einen Profi anheuern. Die meisten Produkte lassen sich ohne spezielle Instrumente einfach auf die Oberfläche rollen oder streichen. So kann man Betonoberflächen schnell aufpeppen.

Unterschiede zwischen verschiedenen Betonfarben

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Betonfarben ist, für welches Material sie verwendet werden können. Wo manche wirklich nur auf mineralischen Untergründen haften, können andere auch auf Metall und Holz aufgetragen werden. Aber was sind nun eigentlich “mineralische Untergründe”? Das bedeutet, dass der Untergrund aus nicht-metallischen und kristallförmigem Gestein besteht. Zu dieser Kategorie gehören zum Beispiel Beton, Zement, Gips, Estrich, Mauergestein, Kalksandstein und Ziegel.

Ein weiterer Unterschied ist, ob die Betonfarbe für Außen oder für Innen gedacht ist. Betonfarbe für Innen hat Eigenschaften, die das Absetzen von Feuchtigkeit und somit auch Schimmelbildung vorbeugen können. Dafür muss diese Farbe atmungsaktiver und im Gegensatz zu Betonfarbe Außen wasserdurchlässiger sein. Außerdem darf Betonfarbe Innen natürlich keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthalten.

Im Außenbereich wird es hingegen noch ein wenig komplizierter, denn hier gibt es viel mehr Anwendunsgebiete. So macht einen Unterschied, ob du einen Parkplatz oder eine Ausfahrt streichen möchtest, oder ob es sich doch um eine Fassade, einen Sockel, Brunnen oder sogar Swimmingpool handelt. Dafür haben verschiedene Betonfarben unterschiedliche Eigenschaften.

Für eine Ausfahrt benötigst du zum Beispiel eine Betonfarbe mit einer hohen Haftung, da diese oft Abnutzung durch die Reifen deines schweren Autos erfahren wird. Zusätzlich zur Deckkraft und Haftung muss die Betonfarbe im Außenbereich aber auch noch UV-beständig und wetterfest sein, da sie das ganze Jahr über unterschiedlichen Witterungen ausgesetzt ist. Sie muss also Frost und Minusgrade aushalten können, als auch stundenlange Sonneneinstrahlung.

Ein weiterer Punkt sind Moos und Unkraut: die wachsen schließlich wahnsinnig gerne zwischen kleinen Rissen oder Betonplatten im Garten. Dafür enthalten Betonfarben für außen Biozide, die Pflanzenwachstum verhindern, oder auch algenabweisende Stoffe, die sich sehr gut für Swimming Pools eignen. Steht auf der gefragten Fläche vielleicht auch noch ein Grill oder ein Ofen, dann sollte die Betonfarbe auch noch hitzeresistente Eigenschaften besitzen. So wird sie nicht beschädigt, sollten mal heiße Asche oder Öltropfen auf ihr landen.

Zuletzt kommt der Unterschied im Glanzgrad: Betonfarben sind entweder als hochglänzend, seidenglänzend oder matt erhältlich. Hochglänzend hat den höchsten Glanzgrad und ist mit einer Bowlingbahn vergleichbar. Eine matte Fläche spiegelt am wenigsten Licht wieder und ähnelt im Glanz dem Beton vor dem Anstrich. Mit seidenglänzend erhältst du die goldene Mitte.

Wie du siehst gibt es also eine ganze Menge, über das du dir vor dem Kauf Gedanken machen solltest. Du solltest also ganz genau auf den Anwendungsgebiet schauen und die Eigenschaften der Betonfarbe damit abstimmen.

Aber nun sind dir alle Grundlagen erstmal bekannt. Und weil du es bestimmt kaum erwarten kannst, deine öde Betonfassade mit Betonfarbe aufzufriesieren, möchte ich dir jetzt meine Sieger auf dem Markt vorstellen:

WO-WE Betonfarbe W700

Diese Betonfarbe der Marke WO-WE oder auch Wolfgruben Werke ist mein absoluter Favorit auf dem Markt. Sie ist erhältlich in Größen von 1 bis zu 20 Litern und geeignet für das Streichen von mineralischen Gründen - also Estrich, Beton, Mauerwerk und Zement - im Innen- und Außenbereich.

Die Farbe ist sehr ergiebig und kann mit einer Rolle, Pinsel oder auch Sprühgerät aufgetragen werden. Dabei erstreckt sich ein Liter auf bis zu acht Quadratmeter und hat nach dem Trocknen einen seidenglänzenden Finish. Außerdem ist die Farbe geruchsarm, was natürlich angenehm für die Nase ist.

Im Test erweist sich diese Betonfarbe durch die hohe Deckkraft und lange Haltbarkeit. Die moderne Rezeptur dieser Farbe ist auf Wasserbasis und daher lösungsmittelfrei. Das macht die Betonfarbe auch im Außenbereich umweltfreundlich und klimaneutral. Darüber freut sich dein Garten.

Obwohl laut den Herstellern für die Farbe keine Grundierung benötigt wird, empfehlen Kunden insbesondere bei Betonböden, die häufig in Benutzung sind, einen Tiefgrund oder Haftgrund.


Eigenschaften:


  • Farbton: Betongrau seidenglänzend
  • erhältliche Größen: 1L/5L/10L/20L
  • Deckkraft: 2 Anstriche
  • Geeignet für: Beton, Putz, Eternit, Zementestrich, Zement, Holz
  • Reichweite: 6-8m²/L


Vorteile:
  • keine Grundierung nötig
  • hohe Deckkraft und gute Haftung
  • lösungsmittelfrei, geruchsarm und umweltfreundlich
  • in Deutschland hergestellt und TÜV-geprüft
  • schnelltrocknend
Nachteile:
  • nicht für für Innen zu empfehlen
  • für stark befahrene Böden wie Parkplatz und Ausfahrt eher mittelmäßig Für Garagenböden hat WO-WE eine spezielle Rezeptur hergestellt, die ich wirklich empfehlen kann: 2K Epoxidharz Farbe für Garagen von WO-WE

Lausitzer Farbwerke Betonfarbe für mineralische Untergründe

Die Betonfarbe der Lausitzer Farbwerke (FarbenLöwe GmbH) ist ebenfalls am besten geeignet für mineralische Untergründe. Diese Farbe ist sehr strapazierfähig und hat eine hohe Deckkraft, die sich schon nach nur einem Anstrich zeigt. Im Vergleich zu anderen Betonfarben, kann man bei den Lausitzer Farbwerken mit 30 Kilogramm die größte Menge bestellen.

Ihre hohe UV-Beständigkeit macht die Betonfarbe besonders hochlichtecht, das heißt der Farbton verändert sich auch nach langer Sonneneinstrahlung nicht. Das macht sie perfekt für den Außenbereich.

Auch diese Farbe lässt sich leicht verarbeiten. Vor allem beim Verwenden des markeneigenen Verdünners und Lackiersets von FarbenLöwe erreicht man die besten Ergebnisse, da diese perfekt auf die Betonfarbe abgestimmt sind. Auch das Trocknen der Farbe ist sehr schnell, nach zwei bis 3 Stunden ist sie bereits staubtrocken und nach acht Stunden kann eine Fläche betreten werden.

Nur in einem Punkt hält die Betonfarbe leider nicht was sie verspricht: für eine gute Deckkraft schon beim ersten Anstrich verbraucht man deutlich mehr Farbe als vom Hersteller angegeben. Und dieser empfiehlt ebenfalls eine Grundierung, damit die Farbe sicher haftet. Deshalb kommt diese Farbe auch nur auf den zweiten Platz.

Vorteile:
  • in verschiedenen Größen erhältlich (1L/2,5L/5L/10L/30kg)
  • gute Deckkraft und sehr gute Haftung
  • sehr lange Haltbarkeit
  • wasserundurchlässig und wetterbeständig
Nachteile:
  • keine Verdünnung mit Wasser
  • Grundierung nötig
Flüssigkunststoff Bodenbeschichtung in Silbergrau von Dynamic24

Die Flüssigkunststoff-Bodenbeschichtung von Dynamic24 bildet meine Low Budget-Empfehlung unter den Betonfarben und dabei auch den dritten Platz. Hierbei handelt es sich um eine wasserverdünnbare Spezialbeschichtung auf Acrylatbasis.

Diese Betonfarbe ist für normal begangene Böden oder Betonwände zu empfehlen, zum Beispiel für Keller oder auch Treppen. Der Glanzgrad dieser Farbe ist ebenfalls seidenmatt. Im Vergleich zu den anderen Farben hat diese Farbe den kleinsten Verbrauch pro Quadratmeter

Der Makel: Für Garagenböden oder stark benutzte Böden sollte diese Betonfarbe aber nicht benutzt werden! Dafür ist die Haftung dieser Farbe leider nicht gut genug. Selbst für normalen Gebrauch empfehle ich unbedingt das Vorbereiten der Betonfläche durch einen Haftgrund!

Eigenschaften:

  • Farbton: silbergrau seidenmatt
  • erhältliche Größen: 5L
  • Deckkraft: 2 Anstriche
  • Geeignet für: Zement, Estrich, Beton, Putz, Mauerwerk, Holz
  • Reichweite 10m²/L


Vorteile:
  • keine Grundierung nötig
  • tritt-, stoß- und abriebfest
  • sehr gute Deckkraft
Nachteile:
  • nicht für Garagenböden geeignet
  • mittelmäßige Haftung

Was muss ich vor dem Streichen beachten?

Vor dem Streichen mit Betonfarbe solltest du sicherstellen, dass die Betonoberfläche sauber und trocken ist. Also erstmal ran an den Besen. Der Beton muss vor dem Streichen nämlich frei von jeglichem Staub, Fettresten und Silikon oder Wachsrückständen sein, da sonst die Betonfarbe nicht richtig haften kann. Dabei ist außerdem es wichtig, dass du keine Reiniger mit Seife verwendest, denn diese können später mit der Rezeptur der Betonfarbe reagieren. Ist der Beton sauber, reduzierst du damit das Risiko, dass die Betonfarbe bei der ersten Strapazierung ablöst.

Mein Spezialtipp bei hartnäckigen Ölflecken auf Beton:

Natriumphosphat (oder auch Tri-Natriumphosphat) mit heißem Wasser vermischen und auf der Problemstelle eine halbe Stunde einziehen lassen. Dann mit einer steifen Nylonbürste schrubben. Achtung! Trage dabei unbedingt Gummihandschuhe und eine Schutzbrille, so verletzt du dich nicht.

Das Reinigen eignet sich ebenso als gute Möglichkeit, deinen Beton einer gute Inspektion zu unterziehen. Wo sich eventuelle Risse leicht verspachteln lassen, gibt es einige Warnzeichen für ein ernsteres Problem. Dazu zählen unter anderem Wasserränder oder Aufblähungen. Sie können ein Anzeichen dafür sein, dass die Oberfläche deines Betons mürbe und weich geworden ist. Das kannst du ganz einfach prüfen, indem du an der verdächtigen Stelle eine “Hammerprobe” durchführst. Gesunder Beton sollte einen bloßen Hammerschlag ohne Probleme widerstehen können. Tut er das nicht, dann hilft auch leider kein Streichen.

Hast du die Betonoberfläche schon einmal mit einer anderen Farbe gestrichen, ist das auch kein Problem. Du musst die alte Betonfarbe nicht entfernen. Aber es lohnt sich definitiv, wenn man diese Fläche vor dem Streichen gut anraut. So kann die neue Farbe gut haften. Dafür reicht es, die Altfarbe mit einer Handschleifmaschine anzuschleifen. Handelt es sich um einen größeren Bodenbelag, gibt es auch die Möglichkeit eine fahrbare Betonschleifmaschine von einem Baumarkt zu leihen.

Möchtest du einen Betonboden streichen, der oft befahren wird, dann musst du ein paar weitere Dinge beachten. Da ist es nämlich zu empfehlen, vor dem Streichen eine Grundierung aufzutragen, die die Haftung vergrößert – zum Beispiel Tiefengrund oder Haftgrund. Tiefengrund stabilisiert einen sandigen oder stark porösen Boden, Haftgrund dient – wie der Name schon hergibt – als Haftvermittler zwischen Beton und Betonfarbe. So kannst du vorbeugen, dass die Betonfarbe sich an der befahrenen Stelle abnutzt oder sogar abplatzt.

Die richtige Anwendung

Hast du die gefragten Betonflächen gereinigt oder grundiert, dann heißt es erstmal warten. Damit die Betonfarbe richtig haftet, muss der Untergrund unbedingt zu 100% trocken sein. Statt Däumchen drehen kannst du allerdings schon anfangen deinen Arbeitsbereich vorzubereiten. Das schließt unter anderem ein, dass du Flächen abklebst, die frei von Farben bleiben sollen sowie Folien auslegst, um dein Umfeld vor deinem Eifer zu wahren.

Das Auftragen der Betonfarbe gestaltet sich wie auch beim Streichen von normaler Farbe. Dafür benötigst du eine Farbrolle, einen Pinsel oder gegebenenfalls auch ein Sprühgerät. Letzteres bietet viele Vorteile, wenn es auch ein bisschen auf den Geldbeutel drückt. Mit einem Sprühgerät lässt sich die Farbe sehr viel schneller, gleichmäßiger und professioneller auftragen. Durch diese gleichmäßige Beschichtung wird die Betonfarbe noch robuster und witterungsbeständiger. Im Normalfall tut es aber vergleichsweise auch die Farbrolle allemal.

Mein Tipp: Die Betonfarbe mit 10 Prozent Wasser verdünnen. Dadurch lässt sich die Farbe auf den Betonoberflächen einfacher auftragen und du erhältst eine größere Reichweite pro Liter. Damit sparst du natürlich auch Geld.

Du solltest ebenfalls in Betracht ziehen, ob du mit Gummihandschuhen und Schutzbrille arbeiten solltest. Da manche Hersteller ihre Produkte mit Lösungsmitteln oder Lacken herstellen, ist das aus meiner Erfahrung sehr zu empfehlen. Außerdem solltest du sicherstellen, dass dein Arbeitsbereich gut belüftet ist, da du durch das Einatmen von Gasen während dem Streichen von Betonfarbe deiner Lunge schaden könntest. Arbeitest du im Garten oder unter freiem Himmel, sollte es damit hingegen keine Probleme für dich geben.

Wie pflege ich Betonfarbe?

Diese Frage lässt sich gar nicht so leicht beantworten. Das kommt natürlich darauf an, welche Betonfarbe du wählst. Ebenfalls ist es möglich, die Betonfarbe im Nachhinein noch mit einer Schutzschicht oder Lackierung zu versehen.

Bei einer unversiegelten Betonfläche hast du das meiste Glück, wenn du die Fläche möglichst trocken behältst. Das bedeutet, lieber saugen und fegen als wischen. Sind es wirklich hartnäckige Flecken, die bekämpft werden müssen, solltest du lieber einen milden Reiniger benutzen. Dabei ist es zusätzlich auch unbedingt wichtig, diesen nicht lange einwirken zu lassen. Nach dem Reinigen sollte der Beton sofort trocken gewischt werden.

Im schlimmsten Falle ist es immer der sicherste Weg, sich direkt an den Hersteller der Betonfarbe zu wenden. Dort bekommst du als Kunde den besten Rat zum Umgang mit einem spezifischen Produkt.

Fazit

Beton lässt sich leicht mit Betonfarben neu einkleiden. Diese sind bekanntlich sehr leicht zu verarbeiten. Im Vergleich unterscheiden sie sich durch ihre unterschiedlichen Eigenschaften, die bei jeder Farbe anders sind. Deshalb ist es beim Kauf einer Betonfarbe besonders wichtig sich Gedanken über die Kräfte zu machen, die der Beton auf Dauer aushalten muss. Das gilt nicht nur für den Kauf der Betonfarbe, sondern auch die Vorbereitung: für das Streichen eines Parkplatzes oder einer Garage solltest du unbedingt eine Grundierung in Betracht ziehen. Folgst du aber den Hinweisen der Hersteller sowie Kunden, dann wirst du dich sicher lange am Farbton deines Betonanstrichs erfreuen!

Max Karänke

Ich bin Sachverständiger für Immobilienbewertung und über 15 Jahre in der Immobilienbranche tätig. Meine Gutachten schreibe ich für Gerichte, Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen. Auf meinem Blog erkläre ich Immobilienthemen leicht verständlich.

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