Ein Igelhaus bauen: 

Igelretter werden in nur 4 Schritten

Igel sind ziemlich niedlich – das bestätigt sich durch millionenfach geteilte Bilder im Internet. Was die meisten dabei nicht wissen: die kleinen Tiere brauchen unsere Hilfe!

Erschrocken? Keine Sorge, ich habe eine gute Nachricht für dich:

Helfen geht ganz easy und schnell – indem du ein einfaches Igelhaus baust!

Wie das im Detail geht und was du als Igelretter wissen solltest, zeige ich dir in der folgenden Anleitung. 

Lass uns loslegen und etwas Gutes für unsere stacheligen Freunde tun!

Vielleicht kennst du dich schon sehr gut mit Igeln aus, dann kannst du natürlich auch direkt zu der Schritt-für Schritt-Anleitung springen.

Falls nicht – so, wie es mir persönlich anfangs ging – habe ich ein paar interessante Fakten gesammelt und erkläre dir auch, warum es so wichtig ist, ein Igelhaus zu bauen.

Zunächst ganz grundsätzlich:

Igel (lat. Erinaceidae) sind nachtaktive Einzelgänger. Sie ernähren sich von Insekten (vor allem von Schädlingen), also durchaus sehr nützlich, wenn sie in unserem Garten verweilen.

Obst und Gemüse gehört übrigens nicht zu ihrem Speiseplan, weswegen du keine Sorge haben musst, dass sie angebautes Gut aus deinem Garten anknabbern! (vgl. Pro Igel e.V.: https://www.pro-igel.de/biologie/)

Nun kommt der problematische Fakt, den der Naturschutzbund gut zusammenfasst:

Dadurch zieht es Igel immer mehr in Gärten und menschliche Siedlungen, wo sie eine größere Chance haben, überleben zu können. Das Überleben gelingt aber auch dort nur, wenn sie einen geeigneten Unterschlupf finden.

Es ist also sinnvoll, ein Igelhaus zu bauen und ihnen damit einen super Unterschlupf zu bieten!

Igel haben übrigens einen bevorzugten Einzugstermin:

Dieser befindet sich meist im November, wenn die Bodentemperaturen auf 0 Grad Celsius sinken. Das ist nämlich das Zeichen, sich für den überlebenswichtigen Winterschlaf bereit zu machen.

Der Schlafplatz muss über mehrere Monate (manchmal sogar bis in den Mai hinein) geschützt sein, damit weder Jäger (z.B. Katzen) noch andere Umwelteinflüsse wie starke Kälte den Igeln zu schaffen machen. 

Das lässt sich aber mit dem richtigen Igelhaus ganz leicht umsetzen, um das wir uns jetzt kümmern.

Vorbereitungen

Damit das Projekt reibungslos klappt und Spaß macht, ist eine gute Vorbereitung wichtig.

Du erfährst in diesem Abschnitt, welche Materialien und Werkzeuge du brauchst und ich gebe dir zusätzlich eine detaillierte Einkaufsliste, damit die perfekte Vorbereitung ganz einfach umzusetzen ist.

Was für eine Art Holz du nimmst, bleibt dir überlassen – es empfiehlt sich, hochwertiges und dadurch langlebiges Holz zu verwenden, das aus nachhaltigem Anbau stammt. So tust du gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes.

Du siehst auf der nachfolgenden Einkaufsliste auch einen optionalen Abschnitt – das sind Materialien, die du einsetzen kannst, aber nicht musst, um erfolgreich dein Projekt abzuschließen. 

Ich überlasse dir die Wahl. 😊

Als Werkzeuge haben sich bei mir die Folgenden bewährt:

 

Tipp: Es lohnt sich, im Baumarkt deines Vertrauens Werkzeuge für ein oder zwei Tage auszuleihen, wenn du sie nicht besitzt. Das schont den Geldbeutel und spart gleichzeitig Platz – zwei Aspekte, die mir persönlich sehr wichtig sind.

Sobald du alles besorgt hast, können wir auch schon praktisch in das Projekt starten!

Schritt 1:

Aus den Brettern Bauteile herstellen

Aus den Brettern Bauteile herstellen.

Im ersten Schritt bearbeiten wir die “rohen” Bretter so, dass wir am Ende alle passenden Einzelteile parat haben. 

Im Detail bedeutet das: Anzeichnen, Sägen und Feilen steht an.

Los geht’s!

Eine kleine Info am Rande:

Hier zunächst eine Übersicht des benötigten Materials und der Werkzeuge:

Es hat übrigens einen Grund, dass manche Teile etwas abgeschrägt sind und die Vorderseite beim späteren Zusammenbauen etwas niedriger ist als der hintere Teil: Der Regen kann so besser ablaufen. 

Für alle Einzelteile gilt:

Nach dem Sägen solltest du mit der Holzfeile das Holz etwas glatter feilen, damit sich der Igel nicht an scharfen Kanten oder abstehenden Splittern verletzt! 

Das erwähne ich einmal vorab, damit du es nicht bei jedem Einzelteil erneut lesen musst…wäre vermutlich ganz schön nervig!

Außerdem nenne ich bei Maßangaben immer als ersten Wert die Länge und als zweiten dann die Höhe. Alle Maße sind in Zentimeter.

Beginnen wir also mit dem Anzeichnen und Sägen… 

…der Rückseite. Diese soll durch ein einfaches Rechteck mit den Maßen 40 x 26 cm entstehen:

Weiter geht es mit dem Dach, was ebenfalls ein einfaches Rechteck ist, diesmal aber mit den Maßen 49 x 36 cm:

Bei den Seitenwänden muss schon ein klein wenig mehr beachtet werden, da diese auf einer Seite leicht abgeschrägt werden. 

Hierfür sägst du zunächst zwei Rechtecke mit den Maßen 30 x 26 cm aus. Nun legst du die Bretter so vor dir ab, dass die 26 cm die Höhe darstellen, das Rechteck also längs ausgerichtet ist:

Nun zeichnest du jeweils auf der rechten kurzen Seite eine Markierung ein: Sie sollte von der rechten oberen Ecke aus zwei Zentimeter nach unten verlaufen.

Jetzt kannst du von der linken oberen Ecke eine Linie zu der neuen Markierung ziehen und den Teil oberhalb der Linie absägen.

Denk daran, dass du das bei beiden Rechtecken machst, weil du zwei Seitenwände brauchst!

So hast du abschließend zwei Seitenwände mit jeweils einer 26 cm und einer 24 cm hohen Seite.

Kommen wir zur Trennwand:

Hierfür sägst du zunächst ein Rechteck mit den Maßen 17 x 25 cm aus. 

(Es also höher und weniger lang.) 

Jetzt zeichnest du wieder eine Markierung ein: An der linken oberen Ecke misst du einen Zentimeter nach unten ab. Nun ziehst du wieder eine Linie von der rechten oberen Ecke zu der Markierung und sägst den Teil, der oberhalb der Linie liegt, ab.

So hast du schließlich eine Seite, die etwas verkürzt ist.

Die Trennwand wird als Trick benötigt, damit Katzen oder andere Raubtiere nicht in das Haus gelangen können.

Als Vorletztes brauchen wir noch die Vorderseite.

Zunächst sägst du ein Rechteck mit den Maßen 40 x 24 cm zurecht, was du vor dir ablegst.

Jetzt gehst du zur linken unteren Ecke des längs ausgerichteten Rechtecks. Von dieser Ecke aus misst du jeweils an beiden Kanten entlang 10 cm ab und markierst diesen Punkt. 

Von diesen Punkten aus gehst du dann abermals 10 cm parallel zu den Kanten laufend zur Innenseite des Brettes hin, wodurch beides in einem Punkt zusammenläuft.

Du solltest nun ein 10 x 10 cm Quadrat an der unteren linken Ecke haben.

Die Fläche innerhalb des Quadrates sägst du weg, hier entsteht der Eingang für den Igel.

Optional kannst du den Eingang noch etwas verschönern, indem du statt der oberen Kante einen Bogen in das Holz sägst:

Dadurch hat der Igel einen Tor-ähnlichen Eingang in seinen kleinen Palast. 😊

Beachte dabei, dass dieser Bogen nicht höher als 2 cm sein sollte, damit sich keine ungebetenen Gäste Zutritt verschaffen können.

Abschließend brauchen wir nur noch zwei Dachlatten:

Du hast zwei Möglichkeiten: 

Entweder du berechnest die genaue Länge oder du verschiebst den Schritt auf später, wenn du schon das zusammengeschraubte Grundgerüst des Hauses hast und einfach nur noch den Zwischenraum von Rückwand zu Vorderwand abmessen musst.

Falls du es wie ich berechnen möchtest, geht das ganz easy:

So!

Du hast nun alle essentiellen Bestandteile für das Igelhaus. Es gibt allerdings noch eine Option, die du hinzufügen oder weglassen kannst: 

Den Boden.

Für diesen brauchst du ein Rechteck mit den Maßen 44 x 30 cm.

Hast du alles passend gesägt und abgeschliffen? Prima!

Dann können wir nun mit Schritt 2 weitermachen.

Schritt 2:

Die Löcher vorbohren

Das Zusammenschrauben des Hauses ohne Vorbohren ist zwar theoretisch möglich – empfehlenswert ist es nicht!

Und warum Komplikationen in Kauf nehmen, wenn sie so leicht umgangen werden können?

Für den entspannten Weg bitte hier weiterlesen…

Zu Beginn findest du hier die Material-/Werkzeugliste für den Schritt:

Zu Beginn findest du hier die Material-/Werkzeugliste für den Schritt:

Kleine Info am Rande:

Wenn in den folgenden Grafiken eine blau gestrichelte Linie eingezeichnet ist, ist diese immer 2 cm von der jeweiligen Kante entfernt. 

Lass uns diesmal mit den Seitenwänden starten.

 

Wichtig: 🛑

Sie sind in diesem Schritt in Seitenwand 1 und 2 unterteilt, weil es kleine Unterschiede geben wird. Achte also immer auf die Zahl dahinter, wenn es um die Seitenwände geht.

Seitenwand 1 wird wie folgt vorgebohrt:

An der etwas höheren Seite (in meinem Fall also links), werden zwei Löcher gebohrt – eins relativ weit oben und eins relativ weit unten. 

Sie sollten dabei nicht weiter als 2 cm weg von der Kante liegen, da hier später die Dicke der Rückwand anschließt (…die eben nur 2 cm dick ist).

Ein weiteres Loch kommt auf die andere kürzere Seite im oberen Bereich innerhalb des 2 cm Abstands zum Rand.

Insgesamt brauchen wir also drei Löcher bei Seitenwand 1.

Seitenwand 2 bekommt hingegen vier Löcher:

Es sind zunächst die gleichen drei Löcher wie bei Seitenwand 1, zusätzlich kommt aber noch eines unten bei der verkürzten Seite hinzu.

Im nächsten Step bohren wir die Vorderseite und auch die Dachstreben vor:

Die Vorderseite bekommt zwei Löcher. Diese sollten rechts neben dem Eingang innerhalb des 2 cm Streifens liegen. Am besten eins mittig, da hier später die Trennwand von innen anschließen wird, und eins weiter unten.

Die Dachstreben bekommen mittig (längs betrachtet) zwei Löcher – eins in der oberen Hälfte, eins in der unteren.

Hier kommen wir also insgesamt auf vier Löcher.

Falls du einen Boden für das Haus gesägt hast, muss auch dieser noch vorgebohrt werden (falls nicht, kannst du schon zum nächsten Schritt übergehen).

Der Boden benötigt sechs Löcher, pro Ecke jeweils eins (das macht vier) und jeweils eins in der Mitte entlang der oberen und der unteren langen Kante:

Und schon sind wir auch mit diesem Schritt fertig und können zum Finale übergehen!

Geht fix, oder?

Schritt 3:

Das Igelhaus zusammenschrauben

Jetzt steht der entscheidende Schritt an – das Igelhaus muss errichtet werden. 

Aber keine Sorge – auch dieser Schritt ist ziemlich einfach und schon nach ein paar kurzen Handgriffen hast du das fertige Haus in der Hand.

An die Arbeit!

Als Erstes natürlich wieder die Materialliste für dich:

In Part 1 schrauben wir die Rückseite mit den Seitenwänden zusammen.

Auf dem folgenden Bild siehst du das Ganze von oben, also aus der Vogelperspektive:

Wichtig ist, dass die höheren Enden der Seitenwände jeweils zu der Rückseite ausgerichtet sind und mit ihr bündig schließen. 

Die Rückseite wird also von den beiden Seitenwänden eingerahmt.

Dabei sollte Seitenwand 1 auf der linken Seite liegen und Seitenwand 2 entsprechend auf der rechten.

Die Schrauben werden nun folgendermaßen angebracht:

 

Du schraubst bei beiden Seitenwänden nur durch die beiden Löcher, die am höheren Ende liegen in die Rückwand hinein. 

Insgesamt drehst du in diesem Schritt vier Schrauben fest.


In Part 2 schrauben wir die Vorderseite und die Trennwand zusammen:

Die Vorderseite legst du so vor dir ab, dass sich der Eingang auf der linken Seite befindet. Jetzt kommt die Trennwand mit der kürzeren Seite nach vorne direkt neben den Eingang.

Dadurch entsteht eine Art T von oben betrachtet.

Die Schrauben werden dann durch die vorgebohrten Löcher der Vorderseite in die Trennwand hinein geschraubt:

Bei Part 3 verbinden wir dann Part 1 und Part 2 miteinander zu dem Rahmen.

Das sieht von oben betrachtet so aus:

Die Vorderwand wird (mit dem Eingang auf der linken Seite) letztlich einfach zwischen die beiden Seitenwände geschoben, sodass vorne alles bündig miteinander abschließt.

Die Schrauben werden dann in zwei Schritten angebracht, unterteilt in Seitenwand 1 und 2.

Bei Seitenwand 1 muss lediglich eine Schraube durch das an der kurzen Seite liegende obere Loch geschraubt werden, damit sie den Holzteil der Vorderwand erwischt, der oberhalb des Eingangs liegt:


Bei Seitenwand 2 müssen zwei Schrauben geschraubt werden, jeweils durch das vorgebohrte Loch oben und unten an der kurzen Seite, die mit der Vorderwand verbunden ist:

In Part 4 schrauben wir schließlich das Dach zusammen – es wird allerdings nicht fest an den Rest geschraubt, damit man es zur Reinigung und Befüllung besser abnehmen kann!

Welche Seite des Dach-Rechtecks für diesen Schritt nach oben zeigt, ist ganz egal. Such dir einfach die schönere Seite aus.

Die Streben müssen in jedem Fall so angebracht werden, dass sie später genau in das Rechteck passen, was durch den Rahmen vorgegeben ist:

Um die Maße herauszufinden, kannst du einfach den Hohlraum des Rahmens ausmessen:

Die Maße zeichnest du am besten mit einem Bleistift auf dem Dach leicht vor, damit du die Dachstreben passend anlegen und festschrauben kannst.

Du benötigst dafür insgesamt vier Schrauben.

Der letzte, fünfte Part ist wieder nur dann wichtig, wenn du einen Boden für das Haus vorbereitet hast.

Lege den Boden bündig auf die untere Seite des Rahmens und schraube ihn dann durch die vorgebohrten Löcher am Rahmen fest. Es sind insgesamt 6 Schrauben:

Yay, dein Igelhaus ist soweit fertig!

Jetzt musst du es nur noch richtig aufstellen – wie das geht, zeige ich dir im letzten Schritt.

Schritt 4:

Das Igelhaus richtig aufstellen

Nicht nur wir Menschen wollen die bestmögliche Lage, wenn wir eine Immobilie beziehen möchten. 

Auch Igel haben ihre Vorstellungen. Welche das sind, verrate ich dir im folgenden Abschnitt.

Falls du keinen Boden verwendest, kannst du ganz einfach zwei übrig gebliebene, längliche Holzstücke unterhalb der Seitenwände platzieren, sodass das Haus etwas erhöht steht:

Hast du den passenden Platz gefunden?

Super – dann musst du das Haus nur noch mit Laub oder Bio-Heu befüllen, damit der Igel sich so richtig einkuscheln kann.

Ein wahres Paradies.

Jetzt kannst du das Haus mit dem Dach bedecken und…fertig!

Du gehörst jetzt offiziell zum Kreis der Igelretter! 😊

….Aber das reicht dir noch nicht und willst ein Sahnehäubchen oben drauf?!

Das sollst du bekommen!

Bonus:

Bonus Kapitel

Ich habe zum Abschluss noch einen kleinen Bonus Teil für dich, der dein Projekt zusätzlich aufpeppt.

Vielleicht begeistert dich ja die ein oder andere Idee.

1.  Beginnen wir mit einem hilfreichen Tipp, um die Lebensqualität deiner zukünftigen Nachbarn noch weiter zu verbessern. 

Du kannst in der Nähe des Häuschens eine Trink- und Futterstelle einrichten, denn wie schon in der Einleitung ersichtlich wird, fehlt es den Igeln oft an einer guten Nahrungsgrundlage. 

Du brauchst dafür einfach nur zwei kleine, aber schwere Schälchen, die du befüllst. 

Dabei ist allerdings die Wahl der Nahrung sehr wichtig:

Bei dem Futter sollte es sich um hochwertiges Eiweiß handeln, zum Beispiel in Form von Fleisch bzw. Hack oder hochwertigem Nassfutter für Katzen.

Als Getränk sollte nur Wasser zur Verfügung stehen. 

Auf keinen Fall Milch verwenden, denn Igel sind laktoseintolerant!

 

2. Du kannst das Haus mit einem ökologischen und umweltfreundlichen Holzschutz bestreichen, um die Haltbarkeit zu verbessern. Hierfür bieten sich natürliche Öle wie z.B. Leinöl an.

Auch eine Dachpappe kann auf das Dach geklebt werden, um zusätzlich vor Nässe zu schützen.

 

3. Die dritte Idee ist eine kreative Verschönerungsidee für dich: 

Du kannst einen kleinen Holzigel basteln, den du vorne auf das Haus klebst. Dadurch sieht das ganze noch niedlicher aus und ist vor allem für Kinder eine wahre Freude! 

Ich habe dir hierfür eine kleine Anleitung geschrieben/ gezeichnet, damit du nicht selbst zeichnen musst – was dir aber natürlich auch freisteht!

Und zum krönenden Abschluss bekommst du hier das Holzigel.pdf , das du ganz einfach ausdrucken und verwenden kannst!

4. Du hast keine Zeit oder Lust, selbst ein Igelhaus zu bauen, möchtest aber trotzdem etwas Gutes tun? Dann kannst du selbstverständlich auch ein schon fertig zusammengebautes Igelhaus (z.B. von Neudorff) kaufen. Achte hier auf gute Qualität!

5. Möchtest du noch mehr darüber erfahren, wie du deinen Garten zusätzlich igelfreundlicher gestalten kannst? Dann empfehle ich dir einschlägige Fachliteratur wie zum Beispiel “Igelfreundlicher Garten – Wissen und Praxistipps für eine gezielte Förderung der Artenvielfalt im Siedlungsraum” von dem Verein Pro Igel e.V..

Ansonsten bleibt mir nur noch ein kleines Schlusswort zu sagen:

Ich hoffe, dass dir das Projekt Freude bereitet hat und du bald einen wundervollen, stacheligen Freund bei dir begrüßen kannst und dein Garten Winterfest ist! 😊

Berichte mir gerne, wie dein Projekt gelaufen ist. 

Ich freue mich immer sehr über Rückmeldungen und Austausch! 

Happy Day und vielen Dank für deine Motivation, ein Igelretter zu werden!

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