Cincinnati Zoo:
Pinguine, Flamingos, Lemuren und andere Tiere siehst du bei der Zoofari des Cincinnati Zoos.
Dazu gibt’s spannende Infos.
Speziell für kleine virtuelle Besucher sind außerdem lustige Bastelideen vorhanden.
Du darfst kreativ werden und die eigenen Kunstwerke mit den sozialen Netzwerken des Zoos teilen!
(Alle Beschreibungen nur auf Englisch)
Atlanta Zoo:
Eine Live-Panda-Cam zum Einschlafen – das wäre doch was, oder? Tatsächlich gibt’s die – nämlich auf der Website dieses Zoos.
Houston Zoo:
Hier kannst du zwischen den größten (Elefant und Nashorn) und den kleinsten (Blattschneiderameisen) Zoobewohnern hin und her schalten.
Achtung: In Deutschland sind die Live-Cams von 11:00 Uhr vormittags bis 2:00 Uhr nachts angeschaltet (wegen der Zeitverschiebung).
San Diego Zoo:
Schau mal, was die Elefanten in San Diego so treiben!
Und die Koalas (die schlafen meistens!).
Was ist mit den Eisbären? (Auch die dösen gerne vor sich hin).
Auf der Website dieses Zoos surfen lohnt sich ebenfalls:
Es gibt viele Informationen zu den Tieren und sogar Ausmal-Bögen zum Ausdrucken. (Sprache: Englisch).
Georgia Aquarium:
Wer Meeresbewohner mag, könnte sich hier in einer Tiervideo-Spirale verfangen.
Wen möchtest du denn gerne beim Schwimmen beobachten: Piranhas, Belugawale oder putzige Otter?
Die Livekameras laufen zwischen 14.00 Uhr nachmittags und 5:00 Uhr morgens.
Monterey Bay Aquarium:
Perfekt für den Unterwasser-Feed vor dem Schlafengehen.
Ab 4:00 Uhr nachmittags kannst du zwischen Pinguinen, Seeottern, Schildkröten und den geheimnisvollen Quallen hin und her springen.
Besonders cool: Zu festgesetzten Zeiten gibt es moderierte Fütterungen!
National Aquarium:
Zwar keine Live-Cam, aber dafür eine virtuelle Tour gibt es in diesem Aquarium.
Beweg dich selbstständig hindurch und lies verschiedene spannende Infos zu den einzelnen Bewohnern. (Auf Englisch)