Daten, Fakten & Meinungen über Wärmepumpen und Geothermie bis 2024

Wärmepumpen Statistiken

Wärmepumpen & Geothermie in Deutschland

Je tiefer, desto wärmer – daran orientiert sich der Gebrauch von geothermischen Anlagen, zu denen auch Wärmepumpen zählen.

Im Vergleich zu anderen Erneuerbaren Energien ist der Beitrag der Stromerzeugung von Geothermie mit 0,1 % noch gering – nichtsdestotrotz spielen sie schon jetzt eine wichtige Rolle für die Zukunft.

Das zeigt sich unter anderem in einem Anstieg der Suchanfragen nach “Wärmepumpe” auf Google um 435 % innerhalb eines Jahres.

Diese und alle weiteren wichtigen Zahlen, die für eine Rundum-Einordnung der Thematik hilfreich sind, werden in diesem Artikel zusammengetragen und ausgewertet.

Eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Daten:

  1. 2620 kg CO2 können pro Jahr mit einer Wärmepumpe gespart werden.
  2. 160 m² antarktische Eisfläche werden innerhalb der Nutzungsdauer (20 Jahre) pro Wärmepumpe gerettet.
  3. Innerhalb von 12 Monaten entstanden 21 % mehr Arbeitsplätze im Bereich der Geothermie.
  4. Die Verkaufszahl von Wärmepumpen stieg innerhalb eines Jahres um durchschnittlich 57 %.
  5. 2022 sind rund 83 % der verkauften Wärmepumpen Luft-Wärmepumpen.
  6. Es gibt in Deutschland über 440.000 Anlagen mit Wärmepumpen (Stand 2021).
  7. In 50,6 % der Neubauten von 2021 ist eine Wärmepumpe installiert.
  8. Es gibt 42 tiefengeothermische Anlagen in Deutschland, die in Betrieb sind (Stand 2022).
  9. 57,1 % aller tiefengeothermischen Anlagen befinden sich in Bayern.
  10. Mit einer Wärmepumpe können bis zu 50 % der Heizkosten gespart werden.
  11. Durch den Einbau einer Wärmepumpe steigt der Verkaufswert eines Hauses um rund 10 %.
  12. Um 435 % stieg das Suchvolumen des Wortes “Wärmepumpe” auf Google innerhalb eines Jahres an.
  13. 1,8 Milliarden Euro Umsatz wurde 2021 mit Wärmepumpen in Deutschland erwirtschaftet.

Wärmepumpen sind nur ein Teil des umfassenden Bereichs der Geothermie, jedoch gerade für Hausbesitzer ein besonders wichtiger. Deswegen soll diese Seite gleichermaßen alle wichtigen Fakten rund um das Thema Wärmepumpen als auch um das Thema Geothermie im Allgemeinen zusammentragen. 

Bevor es detailliert wird, hier ein kurzer Wissenscheck, was die beiden Begriffe bedeuten:

Aktuelle Zahlen rund um Wärmepumpen in Deutschland

Zu Beginn soll es um den Bereich der oberflächennahen Geothermie gehen, in dem auch die Wärmepumpen eine entscheidende Rolle spielen.

Aktuell gibt es rund 440.000 Anlagen mit Wärmepumpen in Deutschland, die eine Wärmeleistung von insgesamt 4.400 Megawatt ermöglichen. Im Jahr 2021 wurden 27.000 neue Wärmepumpen installiert.

Allerdings unterscheidet sich die anteilige Anzahl wesentlich nach Bundesland.

Baden-Württemberg hat mit 6,6 % den höchsten Anteil an Gebäuden mit Wärmepumpen in Deutschland

 

Im Jahr 2020 führte das Bundesland Baden-Württemberg mit einem Anteil von 6,6 %. Direkt danach folgt Bayern mit 6,3 % Gebäuden mit Wärmepumpe. Den dritten Platz belegt Brandenburg mit 5,7 %. Alle weiteren Werte können der Grafik entnommen werden.

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In Neubauten ist der Anteil an Wärmepumpen besonders hoch, hier gilt für das Jahr 2021 eine Quote von 50,6 % (auf Deutschland insgesamt bezogen).

 Nicht unwesentlich beteiligt an dieser Entwicklung ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das 2000 in Kraft trat und alle paar Jahre reformiert wird.

Das Saarland hat mit 66,8 % den höchsten Anteil an Neubauten mit Wärmepumpen in Deutschland (2021)

Bei den fertiggestellten Neubauten mit Wärmepumpen als Heizsystem ist das Saarland Marktführer mit einem Anteil von 66,8 %. Den Schluss bildet Bremen mit 10,2 %.

Aber warum werden heutzutage so viele Wärmepumpen bei Neubauten eingesetzt?

Eine Wärmepumpe ist ein großer Pluspunkt, wenn es um den Umwelt- und Klimaschutz geht, was ein immer wichtigerer Aspekt beim Bauen ist.

160 m² arktische Eisfläche rettet eine Wärmepumpe innerhalb ihrer Nutzungsdauer (20 Jahre)

Ganze 2620 kg CO2 spart eine Wärmepumpe pro Jahr ein (im Vergleich zu einem fossilen Heizsystem).

Das rettet pro Jahr 8 arktische Eisfläche.


Rechnet man das auf die 20 Jahre um, die eine Wärmepumpe mindestens läuft, sind das gut 52 Tonnen CO2 – also 160 arktische Eisfläche!

Die Verkaufszahlen von Wärmepumpen sind innerhalb eines Jahres um durchschnittlich 57 % gestiegen

Die Chancen, die Wärmepumpen bieten, machen sich auch im Verkauf der vier größten Hersteller von Wärmepumpen bemerkbar. 

Vergleicht man die Verkaufszahlen von 2020 und 2021, lässt sich bei allen eine deutliche Steigerung ausmachen:

Die Nachfrage nach den Wärmepumpen im Produktportfolio von Bosch Thermotechnik hat sich um 38 Prozent erhöht.

Bei Viessmann sind es 41 Prozent Steigerung, bei Vaillant 50 Prozent und bei Stiebel Eltron sogar doppelt so viele wie im Vorjahr.

Die Anzahl der Verkäufe unterscheidet sich dabei nochmal nach Art der Wärmepumpe.

Rund 83 % aller verkauften Wärmepumpen sind Luft-Wärmepumpen

Die folgenden Zahlen wurden mir freundlicherweise vom Bundesverband Wärmepumpe e. V. zugeschickt.

In ihrer Absatzstatistik unterscheiden sie zwischen Luft-Wärmepumpen, Sole-Wärmepumpen, Wasserwärmepumpen und Warmwasserwärmepumpen.

Mit  204.932 Stück liegen die Luft-Wärmepumpen 2022 ganz vorne. 

Danach folgen Sole-WP mit einer Anzahl von 23.421 und Warmwasser-WP mit 12.469 Stück. Den Schluss bilden Wasserwärmepumpen mit einer Anzahl von 7.258. 

Aber Wärmepumpen bieten nicht nur für Unternehmen finanzielle Anreize, sondern auch für Privatpersonen.

Bis zu 50 % Heizkosten können mit einer Wärmepumpe gespart werden

Das lässt sich vor allem im Vergleich zu einer konventionellen Verbrennungsheizung mit Wärmegewinnung durch Erdwärme feststellen: 

Während die konventionelle Variante einen Verlust an Wärmeenergie von rund 20 % zu beklagen hat, ist bei der Wärmepumpe kein nennenswerter Verlust auszumachen.

Das (und die Art der Gewinnung) schlagen sich auch im Portemonnaie wieder: In günstigen Fällen können bis zu 50 % der bisherigen Heizkosten durch Erdwärme eingespart werden.

Aber nicht nur das:

Der Verkaufswert eines Hauses steigert sich mit dem Einbau einer Wärmepumpe um rund 10 %

Der Einbau einer neuen Heizanlage gilt als Modernisierung und trägt so zu einer Steigerung des Wertes bei. Weil es sich bei einer Wärmepumpe um eine zukunftsorientierte und klimafreundliche Variante handelt, kann das Haus anschließend rund 10 % teurer verkauft werden.

Dabei stellt sich die Frage, wie viel eine Wärmepumpe in der Anschaffung kostet.

Eine Wärmepumpe kostet im Schnitt zwischen 16.000 € und 24.000 €

Es hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, welche Kosten im Detail auf Sie zukommen, aber in der folgenden Grafik finden Sie eine grobe Übersicht zu den möglichen Varianten und ihren Kosten.

Meinungen und potentielle Marktanalyse zum Thema Wärmepumpen

Erneuerbare Energien sind längst kein Randthema der Gesellschaft mehr. 

Egal, ob man in das Jahr 2018, 2019, 2020, 2021 oder 2022 blickt – in allen Jahren wird die Frage, wie wichtig die Nutzung und der Ausbau Erneuerbarer Energien sind, von über 80 % mit wichtig, sehr wichtig oder sogar außerordentlich wichtig beantwortet.

Wie sieht es nun speziell für das Thema Wärmepumpen aus?

31 % sind noch unentschlossen, was den Einbau einer Wärmepumpe angeht

Wirft man einen Blick auf die von Wegatech in Auftrag gegebene Studie, bei der die Befragten angeben sollten, wie wahrscheinlich es ist, dass sie sich in den nächsten zwei Jahren eine Wärmepumpe anschaffen, wirkt die Antwort zunächst ernüchternd:

Für 45 % der Befragten ist dies sehr unwahrscheinlich. Allerdings darf man eine andere Zahl nicht unterschätzen: 31% sind noch unentschlossen, bei diesem Anteil der Personen besteht ein potentieller Markt für Wärmepumpen. Rund 15% halten es für wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich. 

Es handelt sich hierbei natürlich um eine Stichprobe der Bevölkerung, weswegen noch ein Blick auf zwei andere Herangehensweisen zum Erfassen des Marktpotentials geworfen werden soll.

Die Nachfrage nach “Wärmepumpen zur Heizungsmodernisierung” ist innerhalb eines Jahres um 958 % gestiegen

Dass grundsätzlich ein großes Interesse an dem Thema besteht, zeigen unter anderem die gestiegenen Zahlen der Anfragen zu “Wärmepumpen zur Heizungsmodernisierung” bei der DAA GmbH (Vertrieb von modernen Energielösungen): 

2021 lag das Suchvolumen für Wärmepumpen bei 105 Anfragen, 2022 schon bei 1.111. Damit überholt es die Anfragen für Solarthermie um rund 15 %.

Dass grundsätzlich ein großes Aber da es sich auch hier nur um eine Stichprobe handelt, nämlich die Menschen, die direkt auf der Seite der DAA GmbH suchen, wollen wir uns noch einen weiteren wichtigen Teil anschauen: Das Volumen der Suchanfragen bei Google.

Das Suchvolumen für “Wärmepumpe” ist zwischen 356 % und 373 % höher als bei vergleichbaren Alternativen (Juni 2022)

Mit Hilfe eines Analyse-Tools (ahrefs) habe ich dafür das monatliche Volumen der Suchanfragen auf Google zu den Wörtern “Wärmepumpe”, “Solarenergie” und “Pelletheizung” untersucht. Letztlich also die Begriffe, nach denen auch DAA unterschieden hat.

Die Ergebnisse sprechen für sich:

Die Suchanfragen für den Begriff Wärmepumpe verzeichnen (abgesehen von leichten Schwankungen, die normal sind) einen stetigen Anstieg und liegen dabei auch zahlenmäßig über den Suchanfragen der anderen zwei Kategorien. 

Im März 2022 gab es einen besonders hohen Ausschlag, was mit den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine korreliert.

Aber auch der Juli 2022 zeigt recht hohe Zahlen:

Im Vergleich zu Solarthermie sind es 356 % mehr und beim Vergleich mit Pelletheizung sind es 373 % höhere Anfragen nach Wärmepumpen.

Nun wäre es natürlich nicht aussagekräftig genug, nur auf einen Monat zu blicken, deswegen schauen wir uns zusätzlich den durchschnittlichen Wert aller Monate an.

Innerhalb eines Jahres ist das Suchvolumen von “Wärmepumpe” auf Google um 435 % gestiegen

Betrachtet man den Zeitraum von Juli 2021 bis Juli 2022, also genau ein Jahr, zeigt sich eine deutliche Steigerung des Suchvolumens nach Wärmepumpe. Genauer gesagt um ganze 435 %. 

Aber auch der direkte Vergleich mit den anderen Suchbegriffen zeigt eindeutige Ergebnisse:

Der durchschnittliche Volumenwert für Wärmepumpe im Zeitraum März 2021 bis Juli 2022 beträgt 141.935 Anfragen. Vergleicht man diesen mit dem Wert mit dem der anderen Begriffe, ergibt sich folgendes:

144 % mehr Anfragen nach Wärmepumpe als nach Pelletheizung

381 % mehr Anfragen nach Wärmepumpe als nach Solarthermie

Anfangs war der Unterschied zwischen Photovoltaik und Wärmepumpe also noch nicht so deutlich, aber gegen Ende steigt das Interesse nach Wärmepumpen bedeutend mehr an.

Über die beiden Grafiken folgendes:

Aus Interesse habe ich ebenfalls untersucht, wie sich das Suchvolumen für die Begriffe “Altbau Wärmepumpe” und  “Alternative zu Gasheizung” innerhalb eines Jahres entwickelt haben.

Die ausgewerteten Zahlen sprechen eindeutig für den Aufwärtstrend der Wärmepumpen und lassen die Prognose zu, dass die Zahlen noch weiter steigen werden. 

Das Ergebnis ist eindeutig: Die Suchanfragen auf Google nach “Alternative zu Gasheizung” sind innerhalb eines Jahres (von 2021 zu 2022) um unglaubliche 4314 % angestiegen.
 
Die Suchanfragen auf Google nach “Altbau Wärmepumpe” sind innerhalb eines Jahres um 1780 % angestiegen.

Aktuelle Zahlen rund um Geothermie in Deutschland

Bereich: Tiefengeothermie

1981 wurden die ersten Bohrungen für Tiefengeothermie gemacht (vgl. Schröder 2022). Seitdem hat sich einiges in dem Bereich verändert.

Bei den tiefen Geothermieanlagen wird im Jahr 2021 eine thermische Leistung von rund 360 Megawatt erzeugt.

Seit dem Jahr 2011 ist fast eine durchgängige Steigerung der thermischen Leistung erkennbar, was bedeutet, dass die Zahlen für die nächsten Jahre ebenfalls weiter steigen werden.

57,1 % der Tiefengeothermie-Anlagen befinden sich in Bayern

Die Verteilung in Deutschland ist relativ ungleich – Bayern führte 2021 bei deutschlandweit 22 laufenden Anlagen mit einem Anteil von 72,7 %, danach folgen in gleichen Teilen (9,1 %) Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

2022 gibt es 42 tiefe Geothermieprojekte, die Wärme und/oder Strom erzeugen. 

Bayern führt weiterhin mit einem Anteil von 57,1 %. Auf dem zweiten Platz liegt Nordrhein-Westfalen mit 14,3 %. Den dritten Platz teilen sich Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern mit 7,1 %. Brandenburg (4,8 %) und Hessen (2,4 %) sind ebenfalls vertreten.

Die Anlagen und alles, was zum Bereich der Geothermie gehört, bringen einige Chancen mit sich.

Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich Geothermie um 21 %

Es entstehen immer mehr Arbeitsplätze im Bereich Geothermie/Umweltwärme. Im Jahr 2021 waren 35.900 Menschen in diesem Sektor beschäftigt, das sind rund 21 % mehr als noch 2020. Ein Arbeitsmarkt mit Zukunft, wenn man die steigenden Zahlen seit 2000 betrachtet.

2021 wurde ein Umsatz von 1,8 Milliarden Euro mit Geothermie erzielt

Auch der Umsatz des Sektors ist nicht zu unterschätzen, auch wenn er im Vergleich zu anderen Erneuerbaren Energien noch etwas zurückliegt. Im Jahr 2021 wurde in Deutschland ein Umsatz mit Geothermie/Umweltwärme von 1,8 Milliarden Euro erzielt.

Die Zukunft von Wärmepumpen

Dass Wärmepumpen ein Thema mit Zukunft sind, hat der vorherige Abschnitt gezeigt. Deshalb setzen auch Unternehmen auf die Verwendung von Geothermie, wie das folgende Projekt zeigt.

 

390.000 Tonnen weniger CO2 durch die größte Wärmepumpe der Welt

Die Unternehmen BASF und MAN haben sich zu einem gemeinsamen Projekt zusammengeschlossen, bei dem sie die größte Wärmepumpe der Welt in Ludwigshafen bauen wollen. Diese soll nach Fertigstellung mit Hilfe von Abwärme aus Kühlwassersystemen als eine CO2-arme Energiequelle zur Dampferzeugung dienen. 

Dadurch können voraussichtlich die CO2-Emissionen um bis zu 390.000 Tonnen pro Jahr gesenkt werden. 2021 lagen die CO2-Emissionen von BASF bei rund 20,2 Millionen Tonnen, 2030 sollen es noch 16,4 Millionen Tonnen sein.

500.000 neue Wärmepumpen pro Jahr ab 2024

Auch die Bundesregierung hat das Potential von Wärmepumpen erfasst und daher festgehalten, dass ab 2024 mindestens 500.000 neue Wärmepumpen in Häusern pro Jahr installiert werden sollen. 

Bis 2030 sollen es sogar sechs Millionen werden.

Zudem gibt es ab 2023 das “Aufbauprogramm Wärmepumpe”, welches “die Teilnahme von ausgebildeten Fachkräften im Handwerk, von Planenden und Energieberatenden an Fortbildungen speziell zum Thema Wärmepumpen” fördert. Damit soll ein Schritt gegen den Fachkräftemangel unternommen werden.

Es gibt zudem weitere tiefe Geothermieprojekte, die in Planung sind. Stand 2022 sind es zwei in Bayern und jeweils eins in Baden-Württemberg und in Mecklenburg-Vorpommern.

Quellen: Bundesverband Geothermie, Tagesschau 2022, Die Bundesregierung 2022

50 - 75 % des Wärmebedarfs in Deutschland könnten zukünftig durch Geothermie/Wärmepumpen gedeckt werden

Geothermie und Wärmepumpen sind ein positiver Ausblick in die Zukunft, da sie einen großen Teil des Wärmebedarfs in unserem Land zukünftig abdecken könnten.

In Zeiten von Energiekrise und Klimawandel ein Hoffnungsschimmer, der, zusammen mit anderen Erneuerbaren Energien, für eine klimafreundliche Energieversorgung steht.

Es bleibt also spannend, wie sich die Geothermie und der Markt rund um die Wärmepumpen in Zukunft verändern werden und welche statistischen Zahlen in fünf Jahren präsentiert werden können.

Alle im Text angegebenen Quellenangaben sind unter dem Dokument Quellenangaben Wärmepumpe nachzulesen.

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