Fassadendämmung

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Eine schützende Schicht rund um das Haus, die das ganze Jahr für ein angenehmes Raumklima im Inneren sorgt und Energiekosten spart – das ist die Funktion einer Fassadendämmung.

Welche Möglichkeiten der Dämmung es gibt, welche Materialien sich am besten eignen und welche Kosten zu erwarten sind, erfährst du im folgenden Artikel.

Inhaltsverzeichnis

1. Überblick

2. Methoden und Materialien der Fassadendämmung

3. Kosten & Förderung

4. Was ist die beste Fassadendämmung?

5. Mythen rund um die Fassadendämmung

6. Fazit

1. Überblick

Was ist mit der Fassade gemeint?

Der Begriff Fassade wird oftmals als Definition für die Front eines Gebäudes verwendet, im Kontext der Fassadendämmung ist allerdings noch mehr mit einbezogen. In diesem Fall meint er alle Teile der Außenseite von einem Gebäude außerhalb von Dach, Keller oder Fundament, letztlich also alle Außenwände eines Hauses.

Warum ist eine Fassadendämmung so wichtig?

Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Die Fassade macht einen enorm großen Teil der Gebäudehülle aus und bietet viel Fläche – Fläche, durch die sowohl Hitze als auch Kälte ins Haus dringen kann. Rund ein Drittel der Heizwärme in unsanierten Häusern geht durch die Außenwände verloren.

Deswegen ist ein Schutz, der dieses Eindringen deutlich erschwert und damit dein Raumklima über das ganze Jahr verbessert. Dieser Schutz gilt übrigens auch für Lärm und in einigen Fällen sogar gegen Brände.

Ein weiterer großer Vorteil, der mit dem Schutz einhergeht: Du sparst zukünftig eine Menge an Geld, denn du kannst mit einer Fassadendämmung bis zu 20% an Heizkosten einsparen.

Das Gute ist, dass du sowohl bei einem Neubau als auch bei einem Altbau eine Fassadendämmung installieren kannst. Einzig bei denkmalgeschützten Häusern oder Fachwerkhäusern kann es sein, dass nur eine Innendämmung möglich ist.

Und noch ein Pluspunkt: Da die Dämmung außen angebracht wird, verlierst du innen keinen Wohnraum.

Gibt es eine Pflicht zur Fassadendämmung?

Nicht direkt. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet nicht zu einer Außendämmung, weil die Dämmung als Ganzes betrachtet wird und somit auch durch andere Dämmungen wie der Dachdämmung abgedeckt wird.

Allerdings werden die Anforderungen des GEG vor allem im Bezug auf Neubauten immer strenger, da eine immer bessere Energieeffizienz gefordert ist. Somit kannst du zwar einen Neubau ohne Außendämmung bauen, allerdings kann das langfristig zu Problemen führen und empfiehlt sich daher nicht.

Bei der Sanierung einer Hausfassade mit einer sanierten Fläche über 10 Prozent muss übrigens die erneuerte Fassade den Regeln des GEGs entsprechen. Das bedeutet, dass die Außendämmung einen U-Wert von 0,24 W/(m²K) (oder noch besser weniger) erreichen muss.

Gibt es auch Nachteile bei der Fassadendämmung?

Ja, die gibt es natürlich auch und sie beziehen sich vor allem auf die Kosten. Zum einen ist es eine größere Investition, aber auch die Amortisationszeit (der Zeitraum, in dem der Kapitalrückfluss einer Investition stattfindet) kann sich recht lange ziehen – vor allem dann, wenn nicht gleichzeitig eine neue Heizung eingebaut wird. So kann es ein paar Jahre dauern, bis sich die Investition rechnet.

2. Methoden und Materialien der Fassadendämmung

Bei der Wahl der richtigen Methode kommt es vor allem auf die Faktoren architektonische Voraussetzungen, individuelle Wünsche und das Budget an. Im Folgenden findest du die verschiedenen Methoden und jeweils alle wichtigen Informationen und Merkmale, die dir bei der Entscheidungsfindung helfen.

Methode 1: Außendämmung mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

Diese Methode wird am häufigsten für eine Fassadendämmung gewählt. Bei einem Wärmedämmverbundsystem sind alle beteiligten Komponenten, also Dämmplatten, Armierungsgewebe und -mörtel und Fassadenputz sowie Fassadenfarbe aufeinander abgestimmt.

In einigen Fällen werden auch sogenannte Isolierklinker verwendet. Isolierklinker sind letztlich dünne Klinkersteine mit einer Größe von ca. 120 mal 70 Zentimeter, deren Rückseite mit Dämmplatten versehen ist. Sie können dadurch relativ einfach an die Fassade angebracht werden.

Die WDVS eignet sich am besten für die Dämmung von Putzfassaden, dabei ist es irrelevant, ob diese noch neu oder schon in die Jahre gekommen sind. Aber auch bei einer Sanierung kann ein WDVS angebracht werden.

Die Dämmschicht eines WDVS kann aus verschiedenen Materialien bestehen, die ich dir einmal kurz vorstelle:

1. Synthetische Dämmstoffe: Hierbei handelt es sich um Kunststoffe wie Polyurethan (PUR) oder Polystyrol Hartschaum (EPS). Sie kommen sehr häufig bei der Außendämmung zur Anwendung und sind relativ kostengünstig.

2. Mineralische Dämmstoffe: Zu den mineralischen Dämmstoffen zählen beispielsweise Steinwolle und Glaswolle, aber auch Kalziumsilikatplatten oder Schaumglasschotter.

3. Organische Dämmstoffe: Hierzu zählen Stoffe wie Kork, Hanf, Zellulose, Kokosfaser, Seegras, Flachs oder Holzfasern.

Wichtig ist: Ein Wärmedämmverbundsystem sollte immer von Fachbetrieben installiert werden, da es auf eine exakte und professionelle Arbeitsweise ankommt. Falls nicht korrekt gearbeitet wird, können Wärmebrücken entstehen, die wiederum zu Schimmel führen können.

Außerdem muss ein WDVS laut Bauordnung immer selbsttragend sein, was bedeutet, dass die Dämmplatten entweder gedübelt, aufgeklebt, verschraubt oder mit Schienensystemen an der Wand befestigt werden.

Methode 2: Kerndämmung oder Einblasdämmung

Wenn dein Haus eine zweischalige Wand hat, bietet sich eine Kerndämmung oder Einblasdämmung an.

Zweischalig bedeutet, dass das Mauerwerk aus einer Außenschale aus frostfreien Steinen besteht, hinter denen eine fünf bis acht Zentimeter dicke Luftschicht ist, bevor die tragende Innenwand anfängt. Das ist vor allem bei Häusern der Fall, die in der Zeit von 1860 bis 1990 im Norden Deutschlands gebaut wurden. In diesen Hohlraum kann die Dämmung eingebracht werden, im Regelfall durch Einblasen.

Bei einem Neubau bietet sich die Kerndämmung besonders gut an, die in Form von Platten angebracht wird.

Auch bei diesen zwei Methoden gibt es verschiedene Materialien für die Dämmung:

1. Mineralwolle: In Form von Dämmplatten können Glas- oder Steinwolle eingesetzt werden. Sie haben ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften und erhöhen gleichzeitig den Brandschutz. Sie können aber auch bei der Einblasdämmung verwendet werden, da sie zu den hydrophoben Stoffen gehören.

2. Hydrophobe Stoffe: Wer eine Einblasdämmung in einem zweischaligen Mauerwerk nachträglich vornehmen will, benötigt dafür zwingend hydrophobe Stoffe, also Stoffe, die wasserabweisend sind. Dazu zählen Glaswolle, Steinwolle, Polystyrolkügelchen, Perlite oder Gieß-Polyurethan-Schaum. Eine Einblasdämmung bei einem Neubau in Holzrahmenbauweise kann auch mit Holzfaser oder Zellulose erfolgen. Der gewählte Stoff wird durch gebohrte Löcher zwischen die Wände geblasen.

3. Materialien zur Schüttdämmung: Mit Kork-Granulat oder Schaumglasschotter kannst du sowohl im Altbau als auch im Neubau eine Schüttdämmung anbringen lassen, die als Kerndämmung gilt.

Methode 3: Fassadendämmung als vorgehängte hinterlüftete Fassade

Bei dieser Methode wird an der Außenwand eine Front befestigt, die aus einer Verkleidung und einem Dämmstoff besteht. Das nennt man vorgehängte hinterlüftete Fassade oder kurz: VHF.

Sie bietet sich durch ihre diffusionsoffene Konstruktion besonders für Gebäude mit Feuchtigkeitsproblemen an, aber auch bei Sanierungen oder bei einem Neubau.

Wärmedämmung und Witterungsschutz/Verkleidung sind bei der VHF durch eine Luftschicht getrennt. Für das Material der Verkleidung gibt es mehrere Optionen. Diese sind:

  • Holz
  • Schiefer
  • Faserzement
  • Stein
  • Kupfer
  • Zink
  • Aluminium

Bei der Wahl des Dämmmaterials können folgende Stoffe infrage kommen:

1. Mineralwolle: Die häufigste Wahl sind VHF Dämmplatten aus Glaswolle oder Steinwolle.

2. Ökologische Dämmstoffe: Hier eignen sich vor allem Holzfaserplatten, Hanfmatten oder Platten aus Schafwolle, Jute sowie Kork. Ein großer Vorteil bei ökologischen Dämmungen ist, dass sie Feuchtigkeit sehr gut regulieren können und damit ein gutes Raumklima schaffen, aber auch einen optimalen Schallschutz bieten.

3. Hartschaumplatten: Es können für die VHF auch Platten aus Polyurethan oder Polystyrol verwendet werden. Nachteil: Der hohe Wert beim Wasserdiffusionswiderstand kann sich negativ auswirken.

Methode 4: Außendämmung durch Wärmedämmziegel

Für einen Neubau sind Wärmedämmziegel eine sehr beliebte Wahl. Das Prinzip der Wärmedämmziegel ist schnell erklärt: Die Löcher der Ziegel sind mit Dämmstoff gefüllt.

Aber sie eignen sich nicht nur für den Neubau, sondern auch bei einer Sanierung. Das geht, indem sie nachträglich in Form eines Vormauerwerks direkt an die Außenwand gemauert werden. Falls kleine Hohlräume entstehen, weil die Außenwand nicht ganz gerade ist, ist das nicht schlimm, denn kleine Hohlräume können einfach nachträglich mit einem Dämmstoff wie Perlite gefüllt werden.

Die Ziegel selbst können aus unterschiedlichen Materialien sein, infrage kommen zum Beispiel Leichtbeton oder Poroton.

Auch beim Dämmstoff hast du die Wahl:

1. Mineralische Dämmstoffe: Wie auch schon bei den anderen Methoden bietet sich eine Dämmung durch Glas- oder Steinwolle an. Aber auch das Vulkangestein Perlite ist eine Möglichkeit.

2. Synthetische Dämmstoffe: Du kannst auch zu Ziegeln greifen, die mit Hartschaum aus Polyurethan oder Polystyrol gefüllt sind.

3. Ökologische Dämmstoffe: Für die ökologische Variante gibt es auch Ziegel mit Dämmstoffen aus Holzfaser.

3. Kosten & Förderung

Nun kommen wir zum unschönen Teil: den entstehenden Kosten. Eine Fassadendämmung ist allein aufgrund der großen Fläche eine recht teure Angelegenheit.

Es gibt maßgeblich vier Faktoren, die die Kosten ausmachen:

  • die Methode der Fassadendämmung
  • der gewünschte Dämmstoff
  • bauliche Besonderheiten
  • Handwerkerkosten

Generell kannst du von Kosten zwischen 20 und 400 Euro pro Quadratmeter ausgehen. Das ist eine sehr große Spanne, die zum Beispiel dadurch beeinflusst wird, ob du als Dämmstoff das eher günstige Styropor (EPS – expandiertes Polystyrol) nimmst oder die ökologische Variante aus Holzfaser, die teurer ist.

Was kostet 100 qm Fassadendämmung?

Im Schnitt wirst du für eine nachträglich gedämmte Fassade 123 Euro pro Quadratmeter bezahlen. Für 100 qm wären das Kosten in Höhe von 12.300 Euro.

Was kostet 200 qm Fassadendämmung?

Für eine Fläche von 200 Quadratmetern zahlst du durchschnittlich 24.600 Euro.

Um eine Übersicht zu schaffen, für welche Methoden der Fassadendämmung du wie viel bezahlst, findest du hier eine Tabelle mit den groben Richtwerten:

Die Einblasdämmung ist die günstigste Wahl, Kerndämmung mit Dämmmatten und das Wärmedämmverbundsystem bewegen sich im Mittelfeld, eine vorgehängte hinterlüftete Fassade und Wärmedämmziegel sind recht teuer.

In der folgenden Tabelle kannst du zusätzlich sehen, wie lange die Amortisation jeweils dauert und wie viele Heizkosten du letztlich sparst:

Förderungsmöglichkeiten bei einer Fassadendämmung

Wenn es um eine energieeffiziente Sanierung geht, hilft der Staat mit Fördermitteln bei deinem Vorhaben. Konkret heißt das, in Form eines reinen Zuschusses oder eines zinsgünstigen Kredits mit Tilgungszuschuss.

Für eine Einzelmaßnahme, wie es die Fassadendämmung in vielen Fällen ist, kannst du bis zu 12.000 Euro bekommen.

Für eine Förderung musst du dich an das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) wenden, für einen Kredit an das KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).

Es gibt allerdings auch noch eine weitere Möglichkeit, wie du Geld sparen kannst:

Indem du einen Steuerbonus in Anspruch nimmst. Du darfst bis zu 200.000 Euro an Sanierungskosten geltend machen, von denen bis zu 20% von der Steuer abgesetzt werden können. Pro Wohneinheit entspricht das einer Steuerminderung von maximal 40.000 Euro.

4. Was ist die beste Fassadendämmung?

Eine allgemeingültige Aussage lässt sich leider nicht direkt treffen, da es natürlich von deiner persönlichen Situation beziehungsweise der deines Hauses abhängt.

Welche Art der Fassadendämmung für dich infrage kommt, hängt von drei Faktoren ab.

Faktor 1: Budget.

Wenn Geld keine Rolle spielt, bieten sich die Wärmedämmziegel oder die VHF an. Diese sind zwar teuer, aber auch sehr effizient. Als Dämmstoffe bieten sich organische Stoffe an, die gut gegen Feuchtigkeit schützen.

Wenn das Geld eher knapp ist, kommt eher eine Einblas- oder Kerndämmung infrage, diese rechnet sich schon nach wenigen Jahren.

Faktor 2: Die bauliche Grundlage.

Bei einer zweischaligen Wand bietet sich eine Einblas- oder Kerndämmung an. Wenn du diese nicht hast, kommt ein Wärmeverbundsystem infrage, das auch preislich etwas günstiger als die Alternativen VHF und Wärmedämmziegel ist.

Wichtig zu wissen: Wenn du an eine Brandwand (eine Wand, die auf der Grenze zu einem Nachbargrundstück steht) eine Fassadendämmung anbringen willst, darfst du aus Brandschutzgründen keine Holzweichfaserplatten verwenden.

Faktor 3: Individuelle Wünsche.

Wenn dir die individuelle Gestaltung wichtig ist, bietet sich die VHF besonders gut an. Aber auch ein WDVS bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten in der Umsetzung, die Vielzahl ist hier aber vor allem auf die Dämmstoffe bezogen.

Eine Übersicht mit einer Kosten/Nutzen-Einschätzung findest du abschließend in dieser Tabelle:

5. Mythen rund um die Fassadendämmung

Mit einer Fassadendämmung kann ein Haus nicht mehr atmen und so entsteht Schimmel.

Falsch. Wände atmen nämlich nicht und moderne Wände sind meist luftundurchlässig. Falls Schimmel entsteht, liegt das vielmehr daran, dass falsch gelüftet wurde oder die handwerklichen Arbeiten nicht sauber ausgeführt wurden.

Spechte zerstören die Dämmung durch ihre Löcher.

Das ist eher selten der Fall, da die Häuserfassade kein typischer Ort zum Nisten ist. Nur, wenn es keine anderen Alternativen mehr durch Abholzung der Wälder gibt, werden Hausfassaden manchmal ausgewählt.

Eine Dämmung ist umweltschädlich.

Ganz im Gegenteil – durch das danach folgende jahrelange Einsparen von Energie hat es eher einen umweltfreundlichen Aspekt. Besonders, wenn organische Dämmstoffe wie beispielsweise Holzfaser für die Dämmung verwendet werden.

6. Fazit

Rekapitulieren wir abschließend noch einmal die wichtigsten Punkte.

Die Außendämmung ist eine Variante der Dämmung, die sich bei vielen Häusern installieren lässt und dir eine Menge Energie und Geld spart. In den allermeisten Fällen ist sie also zu empfehlen.

Je nachdem, was die Voraussetzungen bezüglich Budget, Wünschen und baulicher Grundlage des Hauses sind, stehen dir vier Methoden der Fassadendämmung zur Auswahl:

Außendämmung mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS), Kern- oder Einblasdämmung, Fassadendämmung als vorgehängte hinterlüftete Fassade und Außendämmung durch Wärmedämmziegel.

Auch bei den Dämmmaterialien gibt es diverse Möglichkeiten, bei denen du eine individuelle Wahl treffen kannst.

Sprich am besten mit einem Fachbetrieb über die für deine Situation beste Möglichkeit. Die fachgerechte Anbringung der Fassadendämmung durch einen Profi verhindert das Auftreten von Problemen in der Zukunft. Du benötigst für eine Fassadendämmung in der Regel Maler, Maurer und Dachdecker, im Optimalfall vorher einen Energieberater.

Auch wenn die Kosten einer Fassadendämmung erst einmal hoch sind, so hast du doch langfristig einen finanziellen Vorteil und verbesserst deinen ökologischen Fußabdruck.

Max Karänke

Ich bin Sachverständiger für Immobilienbewertung und über 15 Jahre in der Immobilienbranche tätig. Meine Gutachten schreibe ich für Gerichte, Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen. Auf meinem Blog erkläre ich Immobilienthemen leicht verständlich.

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